Spätestens seit 2011 nach der Katastrophe von Fukushima der Atomausstieg beschlossen wurde, gilt Atomkraft in Deutschland als auslaufendes Konzept. Das ist aber nicht in allen Industrieländern so. Die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission bringt nun frischen Wind in die Debatte: Für sie ist ...

Kommentare

(31) Marcoblue · 01. April 2021
@23: So eine Anlage bekommt man für ca. 300€. Plus Anschluss/Befestigungsmaterial ist man bei 500€. Garantie Wechselrichter 15 Jahre, Solarmodule 20 Jahre. Amortisation ca. 5 Jahre. Man wird nicht Reich damit, aber es macht ein gutes Gefühl.
(30) Marcoblue · 01. April 2021
@23: Ich habe selbst so eine "Balkonanlage" im Betrieb. Genehmigung vom Netzbetreiber braucht man nicht, man muss ihn nur in Kenntniss setzen. Angeschlossen habe ich die Anlage selbst, da Elektrotechniker. 400€ dafür ist echt zu viel verlangt, da es nur Aufwand wie eine Steckdose ist. Achja, ich spare ca. 100€ dadurch pro Jahr. Vorteil einer Kleinanlage <600W ist: Kein Aufwand mit Steuer, Einspeisevergütung, Zweirichtungszähler (höhgere Grundgebühr)...
(29) locke · 31. März 2021
@27 übrigens kann ich auch den Arbeitslohn der Handwerker ansetzen. Brinkt mir nur nicht viel.
(28) locke · 31. März 2021
@27 Na das ist ja mal ganz schlau :) wie war doch gleich der Satz MwSt
(27) LoneSurvivor · 31. März 2021
@24 Du kannst Dir die MwSt vom Finanzamt übrigens erstatten lassen.
(26) Sonnenwende · 31. März 2021
@24 da du die Anlage aber nun schon mal gekauft und die 400 € bereits ausgegeben hast, ist es mit Sicherheit günstiger – oder besser gesagt: du kannst das verbleibende Geld mit Sicherheit einsparen – wenn du sie jetzt auch anschließen lässt.
(25) LoneSurvivor · 31. März 2021
@24 Das ist doch schön, ich freue mich darüber, dass Deine Anlage bald ans Netz geht :-) Ich habe bereits seit 2012 eine 8,33 kWp-Anlage auf dem Dach bei meinen Eltern. Die finanziert sich auch immernoch selber, in zwei Jahren ist sie aber damit durch, also ca. 10-11 Jahre insgesamt seit Kauf (ich rechne da auch noch ein neues Dach mit rein weil vorher Eternitplatten drauf waren). Klar dauert sowas auch eine Weile aber der ökologische Nutzen ist von der ersten Minute an da.
(24) locke · 31. März 2021
verlangt werden kann ich als Elektro Laie nicht machen. Also wieder ein Elektriker. Die Anlage hat schon 400 €uro gekostet dann das ganze drumherum für Anbau usw und der Elektriker, dann bist Du locker und leicht bei 600€uro. Jetzt rechne mit bitte mal aus wielange diese Anlage laufen soll, bei 350 Watt maximalleistung, bis das Geld wieder drin ist und Du in der Gewinnzone bist. Die Beispiel Rechnungen der Verkäufer sind dafür nicht zu gebrauchen.
(23) locke · 31. März 2021
@14 Ich lebe in einer Eigentumswohnung mit großer Dach Terrasse auf der ich durchaus eine PV Anlage stellen kann. Du wirst lachen, ich hab sogar schon eine im Keller die nur noch hoch muss. In Niedersachsen muss ich eine sogenannte Einspeisedose dafür haben und die muss vom Elektriker angeschlossen werden, mit Beleg! Dann muss ich vom Netzbetreiber die genehmigung haben eine solche Anlage zu betreiben da im besten Fall ja der Stromzähler rückwärts laufen könnte. Die ganzen Angaben die dabei...
(22) LoneSurvivor · 30. März 2021
@20 Nur weil irgendwas mal irgendwann böse war, heißt das nicht, dass es für ewig böse bleibt wenn es eine Weiterentwicklung gibt. Wasserrohre waren früher auch mal aus Blei und sind es heute nicht mehr.
(21) LoneSurvivor · 30. März 2021
@19 Ah, danke für die Aufklärung :) @20 Ich habe hier sehr viele Informationen mit Belegen von mir gegeben. Wie @17 schon schrieb, ist Blei seit 2006 schon untersagt. Und wenn man keine OVP verwenden will: "Nach Einschätzung der Stuttgarter Forscher könne auch in der Solarindustrie heute bleihaltiges Lötzinn „mit geringem Mehraufwand“ durch bleifreie Verbindungen ersetzt werden." Geht also auch bei normalen Modulen. Und wie ich schon schrieb: die Wirkungsgrade werden sich noch steigern.
(20) Annabell67 · 30. März 2021
@18 Prinzipiell widerspricht es einem allumfassenden Informationswillen, wenn man - in dem Fall Du - von vornherein Informationsquellen kategorisch ablehnt. Aber es gilt die Regel: "Informationen schaden nur dem, der sie nicht hat." Des weiteren schau doch bitte mal bei Net4Energy, wie es um Deine OVP bestellt ist. Zitat "Gegenwärtig werden organische Solarzellen für die Photovoltaik aufgrund ihrer hohen Preise, des geringen Wirkungsgrades und der kurzen Lebensdauer nur sehr selten verwendet."
(19) Marcoblue · 30. März 2021
@18: Nein, wollte auf @7 verweisen zum Thema GAU. Bei dir gibts nichts hinzuzufügen, passt alles. Fürs Bearbeiten unten ist es schon zu spät.
(18) LoneSurvivor · 30. März 2021
@16 Meinst Du mich?! @15 1. Ist dieser Artikel von Welt (das ist Axel Springer Presse und damit nicht objektiv) 2. Ist der Artikel von 2018 und damit veraltet und 3. benötigen PV-Module kein Blei oder Cadmium um zu funktionieren, es gibt auch Organische Solartechnik (<link> ), das Forschungsfeld ist noch lange nicht ausgereizt.
(17) Marcoblue · 30. März 2021
@15: Du hast den Artikel scheinbar nicht gelesen. Es geht dabei um Blei und Cadmium. Beides darf seit 2006 nicht mehr verbaut werden. Ist also ein sehr überschaubares Problem, was nur Altanlagen betrifft. Und übrigens ist das in jedem Handy aus der Zeit auch drin!
(16) Marcoblue · 30. März 2021
@8: Die werden sagen, dass ein GAU statistisch alle 100.000 Jahre passiert. Jetzt teile aber mal die 100.000 durch die Anzahl der weltweiten Atomblöcke. Dann kommt man drauf, dass es etwa alle 10-20 Jahre passiert. Jetzt schaue man sich die Realität an: 1957 Sellafield, 1979 Three Mile, 1986 Tschernobyl, 2011 Fukuschima. Wie man sieht, ist der letzte 10 Jahre her! In der Liste sind 2 GAUs (INES-5) und 2 Super-GAUs(INES-6)
(15) Annabell67 · 30. März 2021
@14 Offensichtlich sind diese PV-Anlagen doch nicht schadstofffrei: <link>
(14) LoneSurvivor · 30. März 2021
@13 Nein, ich verkaufe keine PV Anlagen. Im Gegenteil, ich wohne zur Miete und will eigentlich selber eine aufs Dach hier bringen. Ich setze mich also dafür ein, da das durchaus eine sehr sinnvolle Sache ist. Und gefördert wird hier von der Stadt Erlangen vieles, z.B: auch so eine Plugin-In-Anlage: <link> Vielleicht auch in Deiner Stadt? Was ist denn daran schlecht, wenn wenigstens Dein Kühlschrank umweltfreundlich betrieben wird?
(13) locke · 30. März 2021
@12 Ich schätze mal das Du die PV Anlagen verkaufst. Wirklich bringen tut es nichts. Die kleinen Dinger schaffen mit einer Fläche von über 1 qm ca. 300 bis 400 Watt. Das Netzteil meines PC hat schon diese 400 Watt. Lohnen kann sich das nur über Zuschüsse die es früher reichlich gab. Aber das Du ausreichend Strom erzeugst um deinen Haushalt immer zu versorgen, auch wenn keine Sonne da ist, das ist wohl ein Gerücht. Also macht den Rest einer von den normalen Stromerzeugern.
(12) LoneSurvivor · 30. März 2021
@11 In PV-Anlagen gibt's keine Schwermetalle und Gefahrenstoffe (<link> ). Die müssen auch nicht entsorgt werden. Alles, was passiert, ist ein kleiner Prozentsatz an Degration über die ersten paar Jahre. Danach bleibt das stabil. Und die energetische Amortation liegt bei drei Jahren: <link>
(11) Annabell67 · 30. März 2021
Da stellt sich aber die Frage, wieviel Umwelt-Ressourcen bei der Produktion dieser "Kleinsolarkraftwerke" verbraucht wurden und auch wie stark wird dann die Umwelt belastet, wenn diese ganzen Anlagen wieder entsorgt werden? Eigentlich hat wohl niemand Lust, Wasser zu trinken, dass dann mit diesen Schwermetallen / Gefahrstoffen belastet bzw. verseucht ist?!
(10) LoneSurvivor · 30. März 2021
@9 Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Selbst Mieter können sich Balkonkraftwerke, bzw. Steckdosensolaranlagen auf Balkon und Terasse stellen und zumindest einen Teil ihres verbrauchten Stroms selber erzeugen für z.B. Kühlschrank, Telefon, Router, was halt dauerhaft zieht. Und diese Dinge sind wartungsarm und nicht wirklich teuer.
(9) locke · 30. März 2021
@8 Klar, nur kann nicht jeder die entsprechende Menge an PV-Anlagen aufs Dach oder wohin auch immer bauen. Auch würde ich denken das eine extreme Speicherkapazität gebraucht wird. Und ein Windrad kann ich mir zumindestens bei mir auf der Dachterasse auch nicht wirklich vorstellen. Wenn ich dann noch überlege was ich dafür zahlen muss um die entsprechenden Anlagen vorzuhalten, Danke
(8) LoneSurvivor · 30. März 2021
@6 Was sollte daran nicht bezahlbar sein? Alles, was den Strom gerade teurer macht, sind sonderbare Umlagen. Was günstigeres als PV-Anlagen gibt's überhaupt nicht. An zweiter Stelle steht Windkraft. <link> <link>
(7) Grizzlybaer · 30. März 2021
Was sagen die Experten denn zu einem mögliche Unfall? Dann ist nämlich halb Europa für Jahre ja Jahrzehnte unbewohnbar.
(6) locke · 30. März 2021
Gefällt mir gut, endlich mal eine vernüftige Aussage die auch Finanzierbar ist. Den ganzen Ökostrom den wir bald brauchen wird keiner mehr zahlen können. Dann kann ich meine Sauna nur noch einmal im Jahr anstelle von zweilmal pro Woche anheizen.
(5) MrBci · 30. März 2021
Ich wette, die AKWs werden zum Teil wieder angefahren
(4) k254953 · 29. März 2021
ich werde den experten mit sicherheit nicht folgen
(3) Tommys · 29. März 2021
es lässt sich ja auch heute locker sagen: klar die Sicherheit ist für eine Million Jahre garantiert, dass da mit dem AtomMüll nichts passiert .....wem steigt dann nicht das Grinsen ins Gesicht und man mag den Kopf schütteln aber wenn das die Experten sagen ... ja dann...m. die haben sich ja gesagt dann können wir ja einfach wie Schäfchen folgen..
(2) Sonnenwende · 29. März 2021
Mir gefällt das auch nicht.
(1) mattesj · 29. März 2021
gefällt mir nicht.
 
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