Kranj (dpa) - Die Befürworter einer klaren EU-Beitrittsperspektive für Länder wie Albanien und Serbien haben eindringlich vor den Gefahren einer Hinhaltetaktik gewarnt. «Wenn wir als Europäische Union keine ernsthafte Perspektive für diese Region bieten, dann müssen wir uns bewusst sein, dass ...

Kommentare

(11) Shoppingqueen · 06. Oktober 2021
Das werden alles Nettobeitragszahler....
(10) Assikoenig · 06. Oktober 2021
na dann bin ich mal gespannt
(9) tibi38 · 06. Oktober 2021
Nun wurde mal wieder der Text geändert
(8) RANIVER · 06. Oktober 2021
@6 "Lieber eine große und starke EU..." und die Probleme werden ausgeblendet. Ich selbst habe sehr enge Verbindungen auf den Balkan - vor allem nach Serbien - und sehe, dass z.B. hier in Mannheim noch nicht einmal die ganzen Probleme mit Rumänen und Bulgaren gelöst werden konnten. Selbst viele Freunde und Bekannte aus dem "Westbalkan" sagen mir häufig: "Ihr wisst gar nicht, was Ihr Euch mit einer Öffnung antut". Und das, obwohl ihre Familien und sie selbst davon profitieren würden!
(7) Jewgenij · 06. Oktober 2021
Okay, klingt gut
(6) Grizzlybaer · 06. Oktober 2021
Lieber eine große und starke EU, als diese Kleinstaaterei. Das beste Beispiel sind in der Wirtschaft doch die kleinen Betriebe. Die werden nach und nach von den Großen gefressen. Der Kleine hat doch nie die Ressourcen eines großen Betriebes.
(5) dicker36 · 06. Oktober 2021
Vielleicht wäre es erstmal wichtig einige Punkte in der EU zu ändern, wie zum Beispiel das Aufheben der Einstimmigkeit bei bestimmten Punkten und damit auch die Klärung der Zukunft verschiedener Mitglieder wie Polen, Tschechien und Ungarn. Desweiteren sehe ich immer noch ein Problem mit Serbien das doch sehr Russlandfreundlich ist und damit künftig ein hausgemachtes Problem darstellen könnte.
(4) e1faerber · 06. Oktober 2021
Europa hat keine große Rolle im Wahlkampf gespielt. Merkel hat immer versucht, alle Probleme unter den Tisch zu kehren und den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Aber der kleinste gemeinsame Nenner ist nur Mist, da zahlen wir nur drauf. Die EU mit ihren jetzigen Regeln ist viel zu groß und praktisch handlungsunfähig. Es bedarf dringend einer Veränderung.
(3) frank61860 · 06. Oktober 2021
Wer ist "Wir"? Familie von der Leyen, Ursula und Angela, das EU Parlament oder wer?
(2) KonsulW · 06. Oktober 2021
Und wer bezahlt das alles?
(1) tibi38 · 06. Oktober 2021
Lippenbekenntnisse, denn wie sieht die Flüchtlingspolitik der Eu aus?
 
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