Brüssel (dpa) - Handys, Staubsauger, Kaffee-, Wasch- und Spülmaschinen: Diese und viele andere Geräte sollen in der EU künftig repariert werden müssen, wenn der Kunde es verlangt. Ein seit Langem gefordertes «Recht auf Reparatur» hat die entscheidende Hürde genommen, denn in der Nacht zu Freitag ...

Kommentare

(2) Wasweissdennich · 02. Februar um 12:30
Das Handy einer Freundin ist letztens auch kaputt gegangen und ohne Direktimport eines Displays aus Asien und Einbau durch einen günstigen wie freundlichen Asiaten vor Ort wäre es ein wirtschaftlicher Totalschaden gewesen. Das Problem ist doch das deutsche Reparaturpreise oft nicht rechtfertigen Geräte zu reparieren die zB in Asien günstig hergestellt werden. Aber vermutlich gehen die Gesetze einen Schritt in die richtige Richtung.
(1) Ravishe · 02. Februar um 08:53
Ich haue ja die Regierung bzw. EU oft in den Klump, aber an dieser Stelle muss ich ein Lob aussprechen. Eine wirklich sinnvolle Geschichte. Sehe da erst mal nirgendswo was Verkehrtes dran. Ich gehe mal davon aus, dass das nur für Produkte gilt, die entweder in der EU hergestellt oder für die EU zugelassen wurden, oder?
 
Suchbegriff