Brüssel (dpa) - Die Europäische Union treibt die gemeinsame Verteidigungspolitik und den Kampf gegen den Terror voran. Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Kollegen billigten am Donnerstag beim EU-Gipfel den Ausbau der militärischen Zusammenarbeit und einen Verteidigungsfonds für gemeinsame ...

Kommentare

(13) Redigel · 22. Juni 2017
@11: Ich hab keine Regierungsdokumente die ich dir vorlegen könnte sondern nur Nachrichten von damals. Z.B. der Spiegel <link> Russland in Form von einigen Politikern, fühlte sich eigentlich durchaus gar nicht so unwohl im Nato-Russland-Rat. Immerhin ist man dort seit über einem Jahr wieder an einem Tisch.
(12) Redigel · 22. Juni 2017
@10: Ob sie falsch oder richtig sind, mag ich gar nicht beurteilen. Aber aus unserer Sicht sind sie falsch, weil sie wirtschaftliche Interessen unserer Nation betreffen. Da hofft man auf Energiesicherheit und im besten Falle Energiekosten zu senken. Außerdem ist Gas nach wie vor wichtig für die Grundlast im Stromnetz, wenn man Kohle und Atomkraft abschafft. Eine kleine Achillesverse in der Energiewende. Aber wie gesagt, ob die Sanktionen überdreht sind oder nicht, liegt an unserer Perspektive.
(11) egal0815 · 22. Juni 2017
@9 "Russland war beteiligt sogar mit Perspektive zum Beitritt der NATO." - dafür hast du sicher Belege welche mir bis dato entgangen sind.
(10) egal0815 · 22. Juni 2017
@8 WARUM sind dann die amerikanischen Sanktionen gegen Nordstream falsch ???
(9) Redigel · 22. Juni 2017
@7: Dieser Prozess den du da beschreibst, der lief doch bis zur Wiedereingliederung ins Reich. Ich muss jetzt leider mal deutschen Jargon bedienen, um vor Augen zu führen, was da eigentlich passiert ist. Russland war beteiligt sogar mit Perspektive zum Beitritt der NATO. Die Tür hatte Russland leider selbst zugeschlagen, indem man sein Brudervolk in der Ukraine mal abwatschen musste. Da muss man grundsätzlich froh als Ostdeutscher sein, dass die Scheidung damals unter Gorbi anders ablief.
(8) Redigel · 22. Juni 2017
@3: Da hast du was falsch verstanden. Das betraf die neuen Sanktionen, die der US-Senat zur Zeit auf den Weg gebracht hat bezüglich Nordstream 2. @6: Die Sanktionen sind beschlossen worden, um das von der UNO-Generalversammlung festgestellte (durch einen Mehrheitsbeschluss von 100 Nationen) völkerrechtliche annektieren der Krim nicht nur zu verurteilen, sondern viel mehr Russland zu zeigen, dass sowas Konsequenzen hat. Hättest du Einladungen verschickt? Sowas animiert nur Nachahmer...
(7) Tommys · 22. Juni 2017
Als ob man damit Russland wirklich treffen könnte ... das glaube ich nicht das Land ist zu groß und zu unabhängig. Die Sticheleien Europas werden ihm letztlich nicht gefährlich werden können. sie sollten sich lieber wieder befreunden und gemeinsame Sache machen, vielleicht kann Russland eines Tages in die NATO eintreten und es gebe mal eine friedlichere Welt
(6) egal0815 · 22. Juni 2017
... und die EU Sanktionen sind ausschließlich darauf ausgerichtet den Ukrainern Frieden, Freiheit, Wohlstand usw. zu sichern ... ...naja manche mögnen's glauben...
(5) esKa · 22. Juni 2017
@4 Das ist natürlich angesichts der Tatsache, dass die Unabhängigkeit vom russischen Gas zum Ziel geführt wurde total unverständlich, dass deutschland sich immer mehr von diesem abhängig machen möchte. Da die Grenzen ebenfalls schön weit entfernt sind und die einzige Gefahr von innen droht, kann man sich es erlauben den Rubel rollen zu lassen damit putins Streitmacht aus dem Partnerstaat deutschland finanziert wird um weiterhin Unruhe zu stiften.
(4) tastenkoenig · 22. Juni 2017
Da ging es um neue US-Sanktionen, Gas betreffend, und allein drauf abzielend, selbst mehr in Europa absetzen zu können: <link>
(3) egal0815 · 22. Juni 2017
... haben Merkel und Gabriel nicht vor ein paar Tagen noch gegen die amerikanische Sanktionen gewettert ??? - aber wahrscheinlich sind amerikanische Sanktionen böööse und EU Sanktionen guuut ... (mal sehen wer's erklärt)
(2) tastenkoenig · 22. Juni 2017
Es hat sich ja auch nicht viel an den Gründen geändert. • Ach, ich sehe gerade wie alt Dein Kommentar ist. Bezog sich vermutlich auf was anderes.
(1) esKa · 22. Juni 2017
Welch ein Wunder aber auch.
 
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