Tripolis/Paris/Luxemburg (dpa) - Obwohl es nach UN-Angaben derzeit gar keinen Bedarf gibt, bereitet sich die EU auf einen Militäreinsatz zur Absicherung humanitärer Hilfe in Libyen vor. Bei einem Treffen in Luxemburg beschlossen die EU-Außenminister am Dienstag, entsprechende Vorbereitungen ...

Kommentare

(6) i-ben-i · 12. April 2011
jipii... dann kann man gleich noch ein paar "flüchtlinge" mitheim bringen, die von unseren sozialkassen leben. wir haben doch genug geld, und wenn nicht die schulden zahlen ja eh unsere nachkommen.
(5) Perlini · 12. April 2011
@2 Wieso "wieder"!? Und würde dann das "Nicht-EU-Land" Deutschland also NATO-Mitglied aktiv werden oder da auch austreten?
(4) TILK · 12. April 2011
@3: Das lächerliche ist auch nicht die Entscheidung, sondern die offensichtliche Revision dieser Entscheidung.
(3) k409040 · 12. April 2011
@1 und @2 Da steht doch ganz klar in der Aussage, dass es im Falle einer Anfrage keinen einsatz des Militärs gibt sondern nur Hilfslieferungen. Sowas geht auch ohne Bundeswehr. Und das Deutschland sich lächerlich gemacht hat sehe ich in keinem Fall, ehr macht sich die NATO gerade lächerlich weil jeder die Führung übernehmen will...gut das wir uns da raushalten. Wenn wir für Hilfslieferungen sorgen dann soll gefälligst die Franz.Armee die Hilfeleistenden absichern.
(2) k403200 · 12. April 2011
Entweder raus aus der eu und wieder ein eigenes freies deutschland, oder aber rein in den krieg mit erhobenen hauptes. Deutschland hat sich lange genug lächerlich gemacht
(1) Wikinger_de · 12. April 2011
Damit würde die Bundeswehr dann doch in einen Bodenkrieg verwickelt? Herr Westerwelle, überdenken Sie Ihre Aussagen zum BW-Einsatz noch einmal.
 
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