Brüssel (dts) - In deutschen Kliniken drohen die Medikamente knapp zu werden, die zur Behandlung schwer erkrankter Covid-19-Patienten auf Intensivstationen benötigt werden: Beruhigungsmittel, Anästhetika, Medikamente zur Wiederbelebung, Muskelrelaxanzien und Antibiotika. Das geht aus einem Brief der ...

Kommentare

(13) Sonnenwende · 08. April 2020
Leider steht das im Widerspruch zu der Aussage der Verantwortlichen noch vor 2 Wochen, es würden keine Medikamentenknappheit geben. Ich hoffe auch sehr, dass dadurch niemand zu Schaden kommt.
(12) Mehlwurmle · 08. April 2020
Man kann nur hoffen, dass wegen des Mangels niemand zu Tode kommt.
(11) thrasea · 07. April 2020
Hab den Link in @9 vergessen, sorry. Hiermit nachgereicht: <link>
(10) Maibaum · 07. April 2020
Engpässe gab es schon vor Corona, daß wurde einfach so hingenommen. Jetzt holt uns die extreme Sparpolitik ein, wir hatte es nicht nötig selbst zu produzieren. Alles ab ins Ausland, ist das jetzt die berühmte " Gewinnoptimierung "?oder nur Hochmut?
(9) thrasea · 07. April 2020
@6 Weil der Medikamentenmangel die Bundesregierung nicht wirklich interessiert, hat sie ein Gesetz dagegen verabschiedet?
(8) BigDaddy3 · 07. April 2020
@5 Doch, aber der ist auch endlich. Hier ging es um deine Aussage, dass aufgrund dieser Meldung das Hamstern los ginge und das ist Unsinn, denn für die Krankenhausapotheken ist das keine Neuigkeit.
(7) bs-alf · 07. April 2020
Spätestens jetzt, rennen die Hamster wieder los. 8)
(6) Muschel · 07. April 2020
Es gab doch voher schon Engpässe z. B. bei Antibiatika und Ibuproben und viele andere Medikamente, was keine deutsche Regierung wirklich interessiert hätte.
(5) Shoppingqueen · 07. April 2020
@4 Und die Krankenhäuser haben keinen Vorrat?
(4) BigDaddy3 · 07. April 2020
@3 Völliger Unsinn! Die Normalbevölkerung kann diese Medikamente nicht hamstern, da sie verschreibungspflichtig sind und die Menschen im Hausgebrauch damit auch nichts anfangen können. Oder hast du vor jemanden mit Propofol zu narkotisieren? Und die betreffenden Stellen (Krankenhäuser, Rettungsdienst) wissen ohnehin, dass es knapp wird.
(3) Shoppingqueen · 07. April 2020
Solche Meldungen verursachen nur Hamsterkäufe und dadurch wird noch weniger verfügbar sein...
(2) dicker36 · 07. April 2020
Tja, wenn die Pharma nicht will, würde ich sie als Systemrelevant einstufen und notfalls verstaatlichen.
(1) Marc · 07. April 2020
Verknappung? Oder droht eine Knappheit?
 
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