Ein "ETF-Depot für jeden" stellen die Experten der Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe der Finanztest vor. Das sogenannte Pantoffel-Portfolio haben sie besonders für Sparer konzipiert, die sich zwar ein Polster aufbauen möchten, aber weder Zeit noch Lust auf eine komplizierte Geldanlage ...

Kommentare

(10) Chris1986 · 20. Mai 2017
@8 Wenn man das Tagesgeldkonto jährlich wechselt kann man schon einige Jahre die verschiedenen Lockangebote mit bis zu 1% mitnehmen. Ansonsten ist es immer ratsam einen Betrag von min. 3 Monatsgehältern für allerlei Notfälle sofort verfügbar parat zu haben. Wie @9 schon gesagt hat gibt es durchaus auch Depots die einen fixen Betrag oder einen Mindestbetrag an Gebühren verlangen pro Transaktion.
(9) k49782 · 20. Mai 2017
@8 Es gibt Depots die eine Ordergebühr für jede Transaktion verlangen.Wenn diese Fixbeträge sind,macht es eben einen Unterschied ob ich 25€ anspare oder 250€.Wenn man schon anderen "Mist" vorwirft sollte man nicht von seinem eigenem kleinen Depot ausgehen,sondern wenn man GENERELLE Aussagen treffen will sich auch umfassend zu allen möglichen Optionen informieren.Und genau da ist eben jener Hinweis hingerichtet.Und von Risikostreuung hast Du auch noch nichts gehört wenn du TG komplett abwickelst.
(8) Shoppingqueen · 20. Mai 2017
Manche schreiben schon jede Menge Mist und man sollte sich deshalb nicht daruf verlassen! Ich zahle keine Ausgabeaufschläge auf ETF´s und Gebühren fallen nur prozentual an - also ist es unabhängig vom Volumen. Mein Depot ist auch ohne Gebühren. Und wer Tagesgeld macht kann sich das Geld auch in den Sparstrumpf stecken.
(7) k49782 · 20. Mai 2017
@6 Das ist richtig, aber als generellen Ausspruch würde ich dies halt nicht so stehen lassen wollen...:) deswegen nur der Hinweis, das man da genau schauen sollte.
(6) Chris1986 · 20. Mai 2017
@4 Auch bei sich seitwärts bewegenden Märkten kann man mit einem, auf Dividendentitel ausgerichteten ETF noch brauchbar sein Geld vor der Inflation schützen. Ansonsten kann ich auch nur zustimmen, die Märkte sind momentan stark gepusht und ich würde eher eine Korrektur abwarten. @3 Wenn ich mich nicht irre, gibt es durchaus eine große Auswahl von ETFs die man ohne Ausgabeaufschlag per Sparplan besparen kann.
(5) Marc · 20. Mai 2017
@2 Nein, das steht was es ist, aber nicht was es heißt. @3 Danke ;-)
(4) Kaizer · 20. Mai 2017
Das schöne ist bei den ETF, dass sie ja oft nur einen Index abbilden und deshalb die Kosten recht niedrig sind, sich also auch die monatliche Einzahlung mehr lohnt als bspw. bei aktiv gemanagten Fonds. Inwieweit es sinnvoll ist, jetzt ETF's hochzuloben, wo die Aktien in den vergangenen Monaten schon stark gestiegen ist, erscheint mir fraglich. Ich erwarte bald ein Ende des Hypes und wenn nicht fallende, dann seitwärts laufende Kurse, also nicht unbedingt Kaufkurse..
(3) k49782 · 20. Mai 2017
Leider wird wieder einmal der Sparplan so hochgelobt obwohl er eher auch Nachteile hat, wer nämlich mit 25€-100€ da hingeht, hat am Ende nicht mehr viel was in den ETF geht. Da Ausgabeaufschläge, Gebühren etc. dazukommt. Eher lohnt es sich da Geld zusammeln auf z.B. nen Tagesgeldkonto und aller 3-6 Monate dann in den Sparplan zu zahlen. Und ETF bedeutet Exchange-traded fund...
(2) NiciW · 20. Mai 2017
@1: Einfach noch einmal lesen, denn es steht mitten im Text, direkt unter der Überschrift: "Die Qual der Wahl: Welcher ist der beste ETF?" ...
(1) Marc · 20. Mai 2017
Klasse, da wird gefühlt 20mal "ETF" erwähnt ohne zu sagen was das heißt.
 
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