Luxemburg (dts) - Der Chef des Euro-Rettungsfonds (ESM), Klaus Regling, hat an die griechische Regierung appelliert, sich mit ihren Geldgebern auf ein Reformpaket zu einigen. Dann könne die Regierung in Athen noch auf 7,2 Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds, Zentralbankgewinnen und dem IWF ...

Kommentare

(7) Folkman · 30. Mai 2015
@4: Es ist natürlich sehr einfach, auf die derzeitige Regierung drauf zu kloppen und ihr die Schuld für die Zustände zu geben. Der FOCUS hat da schon mehr Einblicke über die Hintergründe und Ursachen. Ich zitiere: "London zieht griechische Multi-Millionäre an - mehr denn je. Gegen eine Pauschale ab 30.000 Pfund können sie sich freikaufen. Griechenland hat keine Chance, an das Geld zu kommen." Die Vorgängerregierung hätte ohne große Ankündigung damit beginnen müssen, die Milliardäre ranzuziehen.
(6) k17595 · 29. Mai 2015
@3: Das Verfahren erinnert an das der Anlagebetrüger.
(5) k17595 · 29. Mai 2015
Griechenland brauchte sich nicht mehr auf ausländische Forderungen einlassen, aber aus unbekanntem Grund geschehen die notwendigen Schritte nicht!
(4) k17595 · 29. Mai 2015
Hätten die griechischen Linken eine angemessene Besteuerung der über 2000 Milliardäre und Multimillionäre verfügt, wäre nicht nur genug Geld da um OHNE Kredite auszukommen und die Schulden zu tilgen. Auch wäre genug Geld für Wirtschaft und Infrastruktur da. Aber eine solche Maßnahme können NUR die Griechen SELBST treffen. Stattdessen blühen Korruption und Vetternwirtschaft <link> weiter.
(3) Folkman · 29. Mai 2015
@2: Richtig. Ein großer Teil der "Hilfsgelder" fließt ohnehin gleich wieder zwecks Schuldentilgung zurück in unsere Taschen. So kann das nix werden. GR bräuchte viel mehr eine sozial- und umweltvertägliche Investitionspolitik.
(2) k452074 · 29. Mai 2015
@1 "der nicht (auf andere) hören will".DARF! "Im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist Griechenland das am höchsten gerüstete Land in Europa." Was würden Merkel und Schäuble wohl tun, wenn die Griechen aus dem U-Bootdeal aussteigen wollten … ??? Aus deren Sicht ist es auch viel vernünftiger, wenn ein möglichst großer Teil der "Rettungsgelder" wieder in so gen. sichere Hände gelangt und nicht für Arbeitsplätze, Bildung und Infrastruktue in GR verwendet wird …!?!
(1) k17595 · 29. Mai 2015
Niemand ist so taub wie der, der nicht hören will.
 
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