Berlin - SPD-Chefin Saskia Esken wirft Union und FDP vor, gegen die Interessen von Frauen zu agieren. "Dafür, dass über die Hälfte unserer Gesellschaft weiblich ist, kommen die Interessen von Frauen im Wahlkampf bislang viel zu wenig vor", sagte Esken der "Rheinischen Post". Die SPD habe in ihrer ...

Kommentare

(4) rita0410 · 12. Februar um 15:07
@3 Wieso müssen nur junge Männer? Wo bleibt da bei der SPD geforderte Gleichbehandlung?
(3) slowhand · 12. Februar um 14:38
@2 Es wird nur eine Wehrpflicht light: >> Erklärtes Ziel des SPD-Verteidigungsministers ist es, dass alle jungen Männer, die vom kommenden Jahr an 18 Jahre alt werden, in einem digitalen Fragebogen Auskunft über ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum Militärdienst geben müssen - junge Frauen können dies machen. Ein Teil von ihnen soll dann gemustert werden. Ziel sind zunächst 5.000 junge Menschen zusätzlich, die freiwillig Wehrdienst leisten. <<
(2) rita0410 · 12. Februar um 14:24
Da hier ja so großer Wert auf die Gleichbehandlung gelegt wird, hoffe ich mal, dass bei der bevorstehenden Einführung der Wehrpflicht, diese auch für die Frauen gilt
(1) slowhand · 12. Februar um 10:44
Da kann ich Frau Esken nur zustimmen, hoffentlich sehen das die Frauen auch so, aber es gibt ja viele mit einer Art Stockholm-Syndrom, was ich gar nicht verstehen kann.
 
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