Berlin (dts) - Die designierte SPD-Vorsitzende Saskia Esken wendet sich gegen Forderungen aus der Union nach einer Wiederbelebung der Vorratsdatenspeicherung. "Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass eine anlasslose und uneingeschränkte Vorratsdatenspeicherung einen zu großen Eingriff in die ...

Kommentare

(4) FichtenMoped · 03. Dezember 2019
@3: Das kann ja auch gemacht werden, sobald diese als solche identifiziert sind.
(3) Joywalle · 03. Dezember 2019
@2 Sicher nicht mehr volle Zustimmung, wenn ich mein "gut so" präzisiere. Die Daten von Faschisten und anderen Extremisten sollen die schon noch speichern, wenn's geht lückenlos und Datensicherung mit doppeltem Boden. Die Zeit muss sein.
(2) BigDaddy3 · 03. Dezember 2019
@1 Volle Zustimmung
(1) Joywalle · 03. Dezember 2019
Gut so.
 
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