Berlin (dts) - Nach den Worten ihrer Co-Vorsitzenden Saskia Esken strebt die SPD die Entscheidung über eine mögliche Impfpflicht gegen Corona im Deutschen Bundestag Anfang März an. "Wir wollen in jedem Fall im ersten Quartal, idealerweise schon Anfang März zu einer Entscheidung kommen", sagte sie ...

Kommentare

(21) Anathas · 15. Januar 2022
Völlig egal, ob Test oder Impfung, die endgültige Entscheidung über die Abläufe liegt nicht bei der SPD-Co-Vorsitzenden sondern beim SPD-Neu-BK (in Abstimmung mit den 16 MP), der nicht nur nichts macht – aber auch nicht viel mehr. Seine Vorgänderin zu imitieren, das hätte der NRW-MP auch gekonnt Ein Leben ohne Meinungsaustausch ist zwar möglich, aber meist sinnlos:) 15.01.2022
(20) Pontius · 15. Januar 2022
@18 Wie waren die Zahlen zu diesem Zeitpunkt? Wer ist heute Bundeskanzler? @17 Impfen würde uns helfen mehr Freiheiten zu gewähren. Den Vorteil des Impfens im Gegensatz zum Testen habe ich in #10 schon genannt.
(19) orion63 · 15. Januar 2022
Studie zum ersten großen europäischen Omikron-Ausbruch auf einer Party mit Geimpften und Getesteten in Oslo: <link> Zitat aus der Zusammenfassung der Studie: "Die vorläufigen Ergebnisse unserer Ausbruchsuntersuchung deuten darauf hin, dass SARS-CoV-2 Omicron unter vollständig geimpften jungen und mittelalten Erwachsenen hochgradig übertragbar ist." Die Omikron-Welle ist bis März längst durch, ob getestet oder nicht
(18) bekatronic · 15. Januar 2022
Ist das nun alles nicht mehr wahr ? Angela Merkel am 13.07.2021 beim RKI: Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt eine Corona-Impfpflicht in jeglicher Form ab. "Wir haben nicht die Absicht, diesen Weg zu gehen", sagt Merkel mit Blick auf Frankreich, wo es eine Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen gibt, bei einem Besuch des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin.
(17) Shoppingqueen · 15. Januar 2022
@14 Richtig, so oft es geht testen lassen, damit ein Infizierter schnell entdeckt wird und das Virus nicht noch weiter verbreiten kann.
(16) Shoppingqueen · 15. Januar 2022
@13 Das sind die, die die Verbreitung des Virus verhindern wollen, aber bei mir auf Arbeit benutzt die kaum jemand und dadurch sind die anderen potentiell diejenigen, die das Virus verbreiten und dafür sorgen, dass es kein Ende hat. Es gibt zwei Kollegen, die haben noch nie einen Test gemacht, andere sagen: "wozu, ich bin geimpft..." Die sagen, wenn ich mich testen lassen muss gehe ich zu keiner Impfung mehr. Genau das möchte die Politik - Impfungen mit Leckerlies durchführen
(15) CharlyZM · 15. Januar 2022
Da es immer neue Viren gibt, und man nicht weiß wie ein geimpfter darauf reagiert und man sich mehrmals Impfen lassen muss und man nicht weiß ob und wie der Impfstoff auf neue Viren wirkt, wird die Impfpflich auch im März nicht kommen. Das einzige was evtl. ist, ist das es nicht zu schweren verläufe kommt. Und weil das alles nicht sicher ist, wird das nicht so einfach mit einer Impfpflicht. Ist meiner Meinung.
(14) Pontius · 15. Januar 2022
@11 Dann lies mal weiter, da wird es erklärt, worauf sich die Aussage bezieht: "Woher soll man denn wissen, ob die niedrige Viruslast (hoher Ct-Wert) sich nicht einige Zeit später hin zu einer hohen infektiösen Viruslast entwickelt? Das Virus, das man sich eingefangen hat, muss sich ja erst mal vermehren bis man ansteckend wird." Wenn man täglich testet, dann ist dieser Punkt hinfällig. Dazu bezieht sich meine Aussage auf einen negatives Testergebnis.
(13) GeorgeCostanza · 15. Januar 2022
@10 wenn du argumentierst, dass Leute Tests verkaufen, weil sie sie nicht nutzen, muss ich dagegenhalten, dass andere sie ja kaufen und dann nutzen, weil sie zB im Supermarkt keine mehr kriegen. Die Verteilung ist nur anders, aber genutzt werden sie trotzdem.
(12) Shoppingqueen · 15. Januar 2022
@11 "Sind die Erkenntnisse zu den PCR-Tests neu? "Es ist nicht neu, dass die PCR keine Aussage über die Infektiosität macht. Im Gegenteil: Das wurde von Anfang an so kommuniziert, weil jeder, der PCR-Diagnostik macht, das weiß. Und zwar unabhängig von SARS-CoV-2", erklärt der Frankfurter Virologe Martin Stürmer ZDFheute." <link>
(11) Pontius · 15. Januar 2022
@10 Na da verwechselst du etwas: der PCR-Test hat durch seine hohe Auflösung bei der Testauswertung den Vorteil, dass er für eine gewisse Zeit den Status der Infektiösität ausschließt (Ausnahme Fehlauswertungen). Außerdem ist niemand gegen die Nutzung von Schnelltests, sie tragen zur Reduktion der Pandemie bei. Selbiges gilt für die Impfpflicht, wobei letztere zusätzlich die Last im Gesundheitssystem reduziert.
(10) Shoppingqueen · 15. Januar 2022
@8 Auch ein PCR-Test ist nur eine Momentaufnahme. Derjenige kann sich auch direkt danach infizieren. Aber jeder Test hilft infizierte aus dem Teich zu fischen und damit die Verbreitung zu verringern. Und wie gesagt, die Tests sind vorhanden, werden nur nicht überall benutzt.
(9) GeorgeCostanza · 15. Januar 2022
@7 wie @6 erwähnt, wären das 55-60 Mio Tests, und das 2-3x die Woche (das sind übrigens keine Schnelltests, sondern Selbsttests. Schnelltests gibts zB in der Apotheke oder in Testzentren). Aber auch da stellt sich die Frage der Produktion und der Kosten.
(8) Pontius · 15. Januar 2022
@7 Selbststests =/= Schnelltest in einem Testzentrum - dazu kommt, dass die Verlässlichkeitsdauer eines Schnelltests keine 24h beträgt (eigentlich ist er nur eine Momentaufnahme). Ungeimpfte müssen sich nicht ohne Grund jede Tag in einem Testzentrum vorstellen.
(7) Shoppingqueen · 15. Januar 2022
@5 @6 In den Schulen werden die Kinder dreimal in der Woche getestet, auf Arbeit bekommen alle Arbeitnehmer jede Woche zwei Tests - also werden die schon mal bezahlt und sind vorhanden. Problem: Die Leute bei mir auf Arbeit benutzen diese nicht und verticken sie im Internet. Also ganz einfach: Jeder muss sich auf Arbeit wie in den Schulen zwei - dreimal in der Woche testen lassen.
(6) Pontius · 15. Januar 2022
@5 Es geht um Schnelltests. Allerdings ist auch da die Problematik der schieren Anzahl und deren Kosten zu beachten.
(5) GeorgeCostanza · 15. Januar 2022
@4 und wer soll diese Tests alle auswerten? Die Labore sind jetzt schon an der Kapazitätsgrenze.
(4) Shoppingqueen · 15. Januar 2022
Wie wäre es mit einer Testpflicht für alle?
(3) all4you · 15. Januar 2022
Einmal dumm nachgefragt, will die Große Koalition auch in die Geschichte eingehen, mit Ihrem Versagen zur Corona Pandemie ? Die Unionen haben es ja diesbezüglich schon geschafft.
(2) Pontius · 15. Januar 2022
@1 Selbst mit einer derart frühen Entscheidung wäre die Impfpflicht jetzt noch nicht in Sack und Tüten - selbst die Anfang Dezember beschlossen Pflicht für das Gesundheitswesen ist jetzt noch nicht in Kraft.
(1) GeorgeCostanza · 15. Januar 2022
"idealerweise" wäre die Entscheidung vor nem Monat oder zwei gefallen. Aber die Damen und Herren diskutieren und labern so lange, bis alles vorbei ist.
 
Suchbegriff