Berlin (dpa) - Um Punkt 04.45 Uhr gehen die Hände hoch - irgendwie sind es immer Marathonverhandlungen, wenn es um das Klima geht. Das ist bei Klimagipfeln so. Und so ist es nun auch beim Finale der von der Bundesregierung eingesetzten Kohlekommission. Es ist halt mühsam, Ökonomie und Ökologie in ...

Kommentare

(28) quila · 28. Januar 2019
hoffen wir das es nie dazu kommt und die netze anständig gepflegt werden
(27) quila · 28. Januar 2019
wer mit der hand kassiert ohne tech unterstüzung kann nunmal keine 35artikel in der minute abrechnen ist einfach nicht machbar.warum 35 artikel ,das ist die plichtübung jeden kassieres es müssen 35 artikel die min über den scanner sonst gibt es mecker.egal ob es den kunden nun passt oder nicht
(26) quila · 28. Januar 2019
ich bin mir schon einig.ein blackout ist bei mir nicht paar stunden das sind dann schon mehr als 12.alles andere ist nur stromausfall und den gibt es häufiger als man annimmt.zwar sind die große stadte bisher verschont geblieben .aber die trifft es dann umso härter. ja und einzelhandel da geht sicher was kaputt und es ist mit hohen verlusten im bereich von frische und tk zurechnen.das troso und nonfoot nicht.doch es kann im höchstfall die grundversorgung mit lebensmitteln ewt.abgedeckt werden
(25) smailies · 28. Januar 2019
@23: Du musst dich mal einigen: Jetzt schreibst du von ein "paar Stunden" vorher waren es "mehrere Tage". Klar werden die nicht von jetzt auf gleich umstellen. Aber nach 3 Tagen werden die Verkaufsleiter wahrscheinlich aus Eigeninteresse anfangen, alternative Lösungen zu suchen! Und ja, auch hier wird Ware kaputt gehen und Geld verloren gehen.
(24) quila · 28. Januar 2019
ja die industrie kann kein geld verdienen und macht noch zusätliche verluste wenn die anlagen runterfahren.je nach dem wie lange es dauert-im tiefkühl und kühlbereich der lebensmittelverarbeitung gibt es zwar paar kleine puffer aber die halten nicht ewig.
(23) quila · 28. Januar 2019
du das mit dem bargeld weis ich das wirst du nicht glauben.aber das die märkte auf handverkauf umstellen ist sehr unwarscheinlich.und schon garnicht wegen paar stunden ohne saft.der aufwand wäre zu groß.es muss ja das verkauft irgendwie in den warenbestand eingepflegt werden.wenn du im laden stehst und der stom ausfällt must du deinen wagen stehen lassen und den markt verlassen da eine abrechnung so wie du es dir wünscht nur in tante emma läden möglich ist.
(22) smailies · 28. Januar 2019
Krankenhäuser sind als nächstes auf der Liste, Altenheime,... wo Menschenleben an elektrischen Maschinen hängen. Die meisten sind sicher mit Notstromaggregaten abgesichert, aber hier wird es sicher Todesfälle geben! Im Verkehrswesen, wenn der Bahnverkehr zusammenbricht und Ameplanlagen ausfallen wird es auch mehr Unfälle und Tote geben. Aber in der Industrie wird nur kein Geld verdient werden. Weist du, dass man auch mit Bargeld bezahlen kann?! Und den Warenwert von Hand addieren?!
(21) smailies · 28. Januar 2019
@die "risigen Industrieanlagen" haben aber in der Regel auch ihre eigenen Kraftwerke. Glaubst Du, dass die bei einem Blackout aus solidarität ihre internen Netze auch craschen?! Du tust so, als würde die Welt untergehen, wenn die deutsche WIrtschaft mal ein paar Tage Zwangspause einlegen müsste. Nein, es geht NICHT weiter wie bisher. Hab ich nie behauptet. Trinkwasser und Abwasser sind die größten Probleme, dann kommen evtl. KKWs, wenn bei denen die Kühlung dadurch zusammenbrechen sollte....
(20) auron2008 · 28. Januar 2019
@quila , das mag ja alles sein, aber solche Horrorszenarien sehe nicht mal ich. Im Notfall werden die Dörfer und die Schwerindustrie abgeschaltet (was ja schon gemacht wird) damit das Stromnetz nicht zusammenbricht. Und mal was anderes, schreibst du mit dem Handy? Es ist echt schwer zu lesen.
(19) quila · 27. Januar 2019
<link> link zur weiterbildung fals es nicht reicht google benutzen
(18) quila · 27. Januar 2019
es gibt doch nicht nur bürojobs die wirtschaft besteht doch nicht nur aus bürojobs.es gibt riesige industrieanlagen die kannste nicht mit nen notstromer versorgen.ja und das wasser wird irgendwann auch nicht mehr laufen da kein stom für die pumpen da ist.beim abwasser das gleiche das läuft nicht nur bergab es gibt stadteile dir tiefer liegen als das klärwerk und da mus die brühe halt hoch gepumt werden.und dazu braucht man strom.aber annehmen das bei einen stromausfall alles weiter läuft
(17) quila · 27. Januar 2019
15 stahl wird mit strom gekocht .bilde dich mal.nur für die verhüttung von roheisen wird auser für die steuereletronik und dieverse andere notwendige dinge kein strom gebraucht.aber alle metalle werden elektisch geschmolzen.schau mal bei you tube .nach natürlich werden lösungen gefunden aber du tust ja so als würde es beim stromausfall wie gewohnt weitergehen.die scannerkasses werden dann mit bezin betrieben usw. hab ich was von daten löschung erwähnt doch nicht oder
(16) smailies · 27. Januar 2019
Autos herstellt? Oder Überweisungen erst 3 Tage später ausgeführt werden? Wenn das diesen allgemeinen Notstand als Ursache hat? Oder wenn man 3 Tage nicht im Büro arbeiten kann, weil der PC und das Telefon tot sind?! Daten werden dadurch auch nicht gelöscht, oder?!
(15) smailies · 27. Januar 2019
@12 Falls - aus welchen Gründen auch immer - so ein Zustand tatsächlich mehrere Tage dauern sollte, dann werden mit Sicherheit Lösungen gefunden werden, dass man trotzdem Lebensmittel kaufen kann. Klar, Teifkühlkost und Kühlware wird problematisch werden. Aber das ist nicht lebensnotwendig. Die Wasserversorgung wird das größte Problem darstellen - das hast du aber anscheinend nicht geschnallt. Ach ja, Deine Stahlkocher heizen nicht mit Strom :) Und was ist das Problem, wenn Daimler 3 Tage keine
(14) quila · 27. Januar 2019
schau mal hier nummer7 <link>
(13) quila · 27. Januar 2019
die läden werden zu bleiben da die kassensysdeme interenet und intranet benötigen was allerdings strom voraussetzt.da steht kein notstromer in der ecke.die kühlung mus laufen ,ohne strom doch wohl auch nicht.auch in fabriken springt nicht schnell mal nen notstomer an um die produktion aufrecht zu erhalten.da werden nicht nur paar watt benötigt.
(12) quila · 27. Januar 2019
gut ich hab mich mal wieder blöd ausgedrückt.dieser welt war auf de bezogen.stimmt in 3 tagen verhungerst man nicht.aber du wirst nichts zu einkaufen finden den deine lebensmittelmärkte haben keine notstromer nicht einer.und selbst wenn braucht es kraftstoff der nicht da ist weil kein strom.du denkst das man mit nen notstromer alles lösen kann ,ist aber nicht so der reicht nur für den bereich und nicht für alles.oder glaubst du das man mit notstrom stahl kochen kann.
(11) smailies · 27. Januar 2019
@8: Du schreibst wörtlich: "Das schlimmste, was dieser WELT passieren könnte" Das ist so engstirnig! In 3 Tagen werden noch keine Menschen verhungern und Einkaufen wird auch möglich sein. Du glaubst nicht, wie kreativ wir würden, wenn es echt problematisch würde. Systemrelevante Einrichtungen haben Backups/Notstromaggregate/unab hängige Stromversorung...
(10) O.Ton · 27. Januar 2019
Kohleausstieg ja, stimme ich voll zu. Doch Nuklearausstieg war blödes Zug und wird wahrscheinlich widerrufen, prophezeie ich.
(9) quila · 27. Januar 2019
klein stromausfääle gibt es schon ab und an mal.hatte 2018 auch das vergnügen zwar nur paar stunden.und das wäre nur der privatbereich.stell die mal die großen fabriken vor stundenlang ohne strom.das gibt chaos pur.in den lebensmittel verarbeitern müssen bestimmte tem. eingehalten werden.alles was mit metallschmelze zu tun hat etc.die sysdeme fahren erstmal alle runter.du denkst nur bis zu stecktdose.wasser ,heizung.braucht strom
(8) quila · 27. Januar 2019
7 was hat syrien mit unseren energiesysdemen zu tun.stell dir vor münchen ist 3 tage ohne strom.nichts geht mehr die netze brechen zusammen.keiner kann mehr sprit für den notstromer besorgen falls vorhanden.man kann nichts mehr einkaufen die armen menschen müssen dann verhungern.wie schon gesagt es geht um deutschland und nicht um ein land das durch kriegsereignisse so geschädigt ist das es kaum noch infrastuktur gibt aber das leben trozdem weitergeht
(7) smailies · 27. Januar 2019
@4: Blackout gab es schon öfter - lokal betrachtet. Und das ist sicher NICHT das schlimmste, was der Welt passieren kann. Frag mal die Menschen in Syrien,... @6 Effizienzsteigerung bei Endgeräten, Speicherkraftwerke ausbauen,... Möglichkeiten gibt es. Diese umzusetzen ist nun die Aufgabe der Politik und der Wirtschaft. Und klar bleibt zu hoffen, dass nicht zu schnell zu viele GW fehlen, sonst wird es sicher schwierig.
(6) auron2008 · 27. Januar 2019
@5, das schlimme ist, dass viele glauben, das die Leistung von 1GW aus einem Kohle-/Kernkraftwerk durch 1GW Wind/Sonne ersetzt werden kann. Dabei zeigt die Realität, das alle Windräder und Solaranlagen zusammen bis jetzt kein Kraftwerk ersetzen konnten. Und in den nächsten 4 Jahren gehen über 20GW an gesicherter Leistung vom Netz.
(5) quila · 27. Januar 2019
nimm doch mal nur 10 kraftwerke vom netz ohne ersatz
(4) quila · 27. Januar 2019
wenn man aber es so macht wie man mit 16 denkt steht man schnell im dunkeln.und dann machen sich die 16jährigen ein.ohne netz ,ohne handy.nur kerzenschein und resteessen natürlich kalt.ein blackout das wäre das schlimmste was dieser welt passieren könnte
(3) tastenkoenig · 27. Januar 2019
Mit 16 denkt man: Ihr agiert heute viel zu zögerlich, und wir müssen's morgen ausbaden.
(2) RicoGustavson · 27. Januar 2019
Super und bis 2038 passiert noch so viel; da kommen viele neue Regierungen, die alles wieder ändern. Nur keine Verantwortung übernehmen!
(1) quila · 27. Januar 2019
ja mit 16 denkt man noch anders.wir schalten alles ab und verzichten auf alles was diese moderne welt ausmacht.vorallen verzichten wir auf elektrischen strom der und im winter den hintern wärmt.da wir ja auf kohle und atomstom verzichten wollen haben wir nur den strom von den alternativen kraft werken.den verzicht heist auch wir importieren keinen kohle und atomstrom.
 
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