Erstes Fahrverbot für Radler in Münster rechtskräftig

Als Münsteraner habe ich eine ganz besondere Meinung hierzu. Radfahrer nehmen sich hier alle möglichen Rechte raus, behindern sowohl den Straßen- als auch den Fußgängerverkehr. Das gerade eine Radfahrerstadt wie Münster hart durchgreifen muss, ist doch ganz verständlich. Und Alkohol hat im ganzen öffentlichen Verkehr nichts zu suchen, denn auch als betrunkener Fußgänger kann ich eine Gefahr darstellen! Eines meiner wenigen Komplimente an unsere Ordnungshüter!

Ob die verhängten Fahrverbote auch eingehalten werden, dürfte nur schwer, bzw gar nicht zu kontrollieren sein. Allerdings dürfte es für Wiederholungstäter richtig teuer werden.Trotzdem ist es richtig, hier ein Zeichen zu setzen, wie es auch absolut gerechtfertigt ist, ertappte Sünder zur MPU zu zitieren und entweder die Fahrerlaubnis einzuziehen, oder erst gar keine zu erteilen. Wer betrunken am Straßenverkehr teilnimmt, wie auch immer, ist eine tickende Zeitbombe, eine Gefahr für alle anderen.

Es kommt noch soweit, dass man besoffen nicht mal mehr die Straße überqueren darf ohne seinen Führerschein zu verlieren. Dann noch ne MPU :) Ich trinke zwar nichts, aber ich bin dennoch froh, dass ich diesem ausufernden Wahnsinn entronnen bin. Denn das macht Schule. Darauf wette ich! Wie @1 schon sagt!

Endlich ! - das wurde mal Zeit, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz zwischen Radfahrern und Autofahrern wieder hergestellt wurde. Wo kommen wir denn hin, wenn nur noch besoffene Radfahrer die Gegend unsicher machen. Die Zeiten des Ausnutzens von rechtsfreiem Raum hat nun (hoffentlich) ein Ende.

kleine Frage nebenbei woher wissen die das er (oder es werden ja in Zukunft mehr sein) mit einem Radfahrverbot belegt ist, zb in einer anderen Stadt wenn er zb umzieht oder ähnliches

die wissen wie man geld macht. die bekommen wohl auch ne rund um die uhr bewachung.