Washington (dpa) - In den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner hat die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley ihren ersten Sieg im Duell gegen Ex-Präsident Donald Trump eingefahren. Haley entschied die parteiinterne Abstimmung im Hauptstadtdistrikt Washington für sich, wie die Republikanische ...

Kommentare

(10) Ravishe · 05. März um 17:14
@5: Ich halte das gar nicht mal für so abwegig. Joe Biden mit Michelle Obama zu ersetzen wäre ein kluger Schachzug der Demokraten...
(9) Sonnenwende · 04. März um 17:00
@5 Barack Obama 2016: »There are three things that are certain in life: death, taxes, and that Michelle will not run for president.« Michelle Obama mehrfach, zuletzt 2023: »The reason I don't want to run for president is: first and foremost, you have to want this job. And I do not want to.« @8 Allerdings gibt es ein sich hartnäckig haltendes Gerücht um "Geheimpläne": <link>
(8) Pontius · 04. März um 16:36
@5 Dieses Gebete werden wohl ungehört verhallen, da sie selbst immer wieder betont hat, wie sehr ihr die Politik und der Zirkus gegen den Strich geht. @6 Man wird sich ja wohl mal versprechen dürfen. Es hat auch niemand nach illegalen Stimmen nachgefragt...
(7) WhiteWolf · 04. März um 16:29
@6 Gähnende Leere ;)
(6) HmHm · 04. März um 16:23
Wie muss es im Kopf eines Trumpwählers aussehen, wenn er nach solchen Kommentaren seines Idols nicht aufwacht?
(5) Mehlwurmle · 04. März um 15:00
Bitte Michelle Obama, erlöse die USA und Europa!
(4) Ravishe · 04. März um 10:54
@2: Ich habe so langsam das Gefühl, die Demokraten stellen deshalb Biden nochmal auf, gerade weil(!) sie einen jungen Hoffnungsträger möglicherweise nicht gegen Trump verlieren sehen wollen.
(3) Polarlichter · 04. März um 10:07
Trumps Verhalten rundet das Bild ab.
(2) krebs77 · 04. März um 10:06
"extrem demokratisch geprägt, urban, mit hohem Bildungsgrad." <--- sagt ja, fast, schon alles über Trumpwähler denn, die scheinen ja extrem du** und mit eher niedrigem Niveau unterwegs zu sein. "Joe Biden hat in dem internen Rennen seiner Partei keine ernstzunehmende Konkurrenz."<--- Und genau DAS macht mir Sorge. Statt sich einen jüngeren Kandidaten * heranzuzüchten *, sprich * auszubilden *, setzt man lieber auf diesen alten Mann. Mir ist der zu alt. Was soll der denn noch großartig bewirken?
(1) Pontius · 04. März um 05:57
"er habe sich «absichtlich von der Wahl in Washington ferngehalten, weil es der 'Sumpf' ist, mit sehr wenigen Delegierten und keinen Vorteilen»" Er ist und bleibt ein Egomane.
 
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