Kiew (dts) - Bei den Protesten in der Ukraine ist erstmals seit der jüngsten Eskalation auch ein Journalist ums Leben gekommen. Ein Reporter der Tageszeitung Westi wurde in der Nacht auf Mittwoch in Kiew zusammengeschlagen und angeschossen. Wenige Stunden später erlag er seinen Verletzungen, teilte ...

Kommentare

(5) k432031 · 19. Februar 2014
@3 @4 Hat mir die Worte aus dem Mund genommen, dem hab ich nichts hinzuzufügen.
(4) tastenkoenig · 19. Februar 2014
Die Gleichung "Vermummt = Demonstrant" ist so nicht zulässig. Sie kann genauso lauten "Vermummt = unkenntlicher Staatsapparat". In Russland gang und gäbe, gerade im Zusammenhang mit unbequemen Journalisten. Und an wem sich die Machthaber in Kiew orientieren, weiß man ja.
(3) Wannabe · 19. Februar 2014
@1 Aber das waren doch vermummte Demonstranten und keine Staatskräfte? Daher frage ich mich, wieso durch die Gewaltauswüchse der Opposition der Machtinhaber zum Despoten wird?
(2) k454201 · 19. Februar 2014
schlimm was da los ist!
(1) k432031 · 19. Februar 2014
Das läuft ja 1 zu 1 wie im Arabischen Frühling ab, gezielt wurden (werden) auch in " Ägypten, Lybien, Syrien... Journalisten und Blogger getötet. Ab diesem Moment müsste jedem klar sein ist der Präsident der Ukraine zum Despoten aufgestiegen (abgestiegen).
 
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