München (dts) - Der erste deutsche Coronavirus-Patient hatte in den letzten Tagen Kontakt mit rund 40 Personen. Das teilte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Dienstag mit. Der Mann wohne im Landkreis Landsberg und arbeite im Landkreis Starnberg, sagte Andreas ...

Kommentare

(3) wimola · 29. Januar 2020
@2) Naja, von nötig stand da ja bisher auch nichts, auch von den vermuteten Übertragungswegen gibt es wohl noch keine Angaben. Dass hier der "engere Kontakt" in mehreren Artikeln, die ich heute gelesen habe, hervorgehoben wurde, spricht schon dafür, dass er eben ... enger war ;-.) + wie ich vorhin schon einmal schrieb, vermutlich die Annahme von @1) gut zutreffen könnte. "Gesprächsbedarf" ist jedenfalls ziemlich sicher ...*lol
(2) Wawa666 · 29. Januar 2020
@1 Das hätte er sich dann aber selber zuzuschreiben ;) Allerdings kann schlicht gemeint sein, dass es zu Händeschütteln oder einer gemeinsamen Rede am gleichen Micro oder Ähnlichem kam. Glaube nicht, dass viel engerer Kontakt nötig ist, sonst würde sich das nicht so schnell verbreiten?! Auch bei anderen Coronaviren bisher war kein Intimkontakt nötig.
(1) slowhand · 28. Januar 2020
>> Der Kontakt sei "schon enger" gewesen, hieß es. << Na hoffentlich ist er alleinerziehender Vater, denn sonst besteht jetzt die Gefahr das er die Brüder Ali und Mente kennenlernt und mit dem Dauervirus "Du zahlst jetzt" infiziert wird.
 
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