Leipzig (dpa) - Nach nur einer Stunde war der erste Prozess zur Silvesterrandale in Leipzig-Connewitz vorbei: Ein 27-Jähriger wurde am Mittwoch im Amtsgericht Leipzig wegen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Der ...

Kommentare

(7) 17August · 10. Januar 2020
so etwas passiert in der Regel nach bzw. durch polizeiliche Übergriffe
(6) Urxl · 09. Januar 2020
@5: Ich denke, eine Geldstrafe statt einer Freiheitsstrafe wäre nach meinem Empfinden angemessener gewesen.
(5) ticktack · 09. Januar 2020
@1 Ein Warnschuss wegen körperlicher Gewalt gegen Polizisten. 60 Stunden gemeinnützige Arbeit und das Eingeständnis "Das war eine riesengroße Dummheit." sowei eine Entschuldiung. In meinen Augen ein guter, schneller Abschluss, der die Belastung für beide Seiten reduziert. Denn durchgehenlassen kann der Rechtsstaat soetwas nicht.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 09. Januar 2020
"Zudem hatte die Polizei in einer ersten Mitteilung davon gesprochen, dass der schwer verletzte Polizist notoperiert werden musste, dies aber später konkretisiert." Soso, konkretisiert. Wie wäre es mit: korrigiert - oder besser noch: zugegeben, dass das gelogen war?
(3) Urxl · 09. Januar 2020
@2: Erst die Hintergründe verstehen und dann Kommentare posten! Dann wird es nicht so peinlich!
(2) 17August · 09. Januar 2020
haben wir wieder Verfahren in denen "kurzer Prozess" gemacht wird? Google ergab, dass wir tatsächlich wieder Schnellverfahren haben! Wie lange wird es bis zum Scharfrichter dauern?
(1) Urxl · 08. Januar 2020
Eine Freiheitsstrafe für so eine eher geringe Straftat?
 
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