Hamburg (dpa) - Knapp zwei Monate nach den G20-Krawallen in Hamburg beginnen die ersten Prozesse gegen festgenommene Demonstranten. Das Amtsgericht Hamburg verhandele am Montag gegen einen 21-Jährigen aus den Niederlanden und am Dienstag gegen einen 24-jährigen Angeklagten aus Polen, teilte ein ...

Kommentare

(6) flowII · 24. August 2017
was mich so ein bisschen nachdenklich macht, wenn man die kriminellen schon reingekreist hatte, warum durften die aus dem gebaeude abziehen?? zumal 10k buerger darauf hingewiesen haben
(5) aladin25 · 24. August 2017
@3: Mögest du recht behalten. Allein, ich glaub nicht so recht dran. Es geht eher dahinaus: Du, Du, das darfst Du doch nicht.
(4) flowII · 24. August 2017
zwei flaschen und sechs feuerwrkskoerper ... da ist ja jeder 4.ligistfan hoeher bewaffnet
(3) Troll · 24. August 2017
@2: Da steht nicht, daß es nur die zwei sind. Es sind nur die ersten zwei. Sofern nicht eindeutig alle alles gemeinschaftlich begangen haben, wird es keinen Prozeß mit Massen von Angeklagten geben, sondern viele einzelne Prozesse.
(2) aladin25 · 24. August 2017
Nur zwei? Was ist mit den anderen Chaoten, die noch viel mehr Schaden angerichtet haben?
(1) Troll · 24. August 2017
Ich hoffe (außer wenn man denen keine volle Schuld zusprechen kann), daß es eine Haftstrafe gibt, die nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden kann (also mindestens 2 Jahre). Die Demonstranten haben ja nicht einmal ihr Fehlverhalten eingesehen.
 
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