Rangun (dpa) - In Myanmar hat es erstmals öffentliche Proteste gegen den Militärputsch und die Festnahme von Regierungschefin Aung San Suu Kyi gegeben. Die Furcht vor einer Eskalation und Gewalt wächst. In der größten Stadt Rangun machten viele Einwohner ihrem Ärger Luft, indem sie lautstark auf ...

Kommentare

(6) Sf7in · 05. Februar 2021
Ja, die Menschen sind unzufrieden in der ganzen Welt .Politik ist jetzt nicht aus den besten Zeiten
(5) Sonnenwende · 05. Februar 2021
Wäre es keine Diktatur, hätte das Militär sich an den Willen des Volkes gehalten, sich von seinen gewählten Vertretern regieren zu lassen.
(4) 1excalibur1 · 05. Februar 2021
Wäre es eine Diktatur dürften die Menschen gar nicht demonstrieren und Panzer würden rollen. Wieder ein Spiel der USA. Vietnam, Korea, Afghanistan, Irak. "Blutvergießen für die Freiheit"
(3) Sonnenwende · 04. Februar 2021
Das ist eine Katastrophe. Und die ganze Welt schaut zu.
(2) KonsulW · 04. Februar 2021
Lärm Proteste werden nicht viel bewirken.
(1) ausiman1 · 04. Februar 2021
Hoffen wir das es kein Tote gibt !
 
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