Berlin (dts) - Von den im Zuge der Coronakrise beantragten 4,3 Milliarden Euro "Novemberhilfen" sind bislang nur 1,2 Milliarden ausgezahlt. Bei den "Dezemberhilfen" werde noch geprüft, die Auszahlung solle erst in Kürze starten, berichten RTL und n-tv unter Berufung auf eigene Informationen aus dem ...

Kommentare

(14) Devil-Inside · 04. Januar 2021
Die kleinen sind auch die einzigen, die Pleite gehen. Warum? Die Großen, wo von einem Unternehmen 10K Arbeitslose drohen, DIE müssen gerettet werden. Aber die 10.000 Kleinunternehmer mit Ihren 2 Angestellten...was gehen uns die 2(0.000) Arbeitnehmer an...Denkt sich mal die Politik, denn die bekommen Ihr Geld ja von der Lufhansa&Co. Nicht vom Bäcker aus Kleinwechsungen...
(13) raptor230961 · 04. Januar 2021
Ich finde es auch nicht gerade schön, wenn ich vor etlichen Betrieben Abschiedsnachrichten lese )z.B.): "Nach 50 erfolgreichen Jahren sehen wir uns gezwungen, von unseren Stammgästen zu verabschieden ..." ... und das genau von den Familienbetrieben, die immer gerne auf die Wünsche er Gäste eingegangen sind, die stets freundlich waren. So etwas tut mir jedenfalls Leid! Diese kleineren Betriebe werde ich vermissen.
(12) raptor230961 · 04. Januar 2021
... private Ausgaben, ... Es sind eben Hilfen und kein richtiges Einkommen. Da helfen auch keine externen Essenlieferungen.
(11) raptor230961 · 04. Januar 2021
@9, @10: Wie gut, daß wir hier im Forumsolche guten Experten für gastronomische Fragen haben. Bei mir ist das Geld für die Kurzarbeit auch eingegangen: Folge: Meine beiden Lebensversicherungen durfte ich auflösen. Seit März Kurzarbeit macht sich eben doch bemerkbar! ... und ich habe Kontakt zu etlichen Betreibern gastronomischer Betriebe. Die Wahrheit sieht ein wenig anders aus. Die Hilfen reichen eben nicht für das ganze Personal, Miete, Gas, KFZ, Strom, Wasser, Instandhaltung ...
(10) Sonnenwende · 04. Januar 2021
(2) Und wer das nicht ist, hätte sich vorher vielleicht schon überlegen sollen, etwas anderes zu machen.
(9) Sonnenwende · 04. Januar 2021
@8 die haben alle für den ersten Lockdown auch Geld bekommen – und das ist auch bereits längst angekommen. Das wird die Ausfälle zwar nicht komplett behoben haben, aber über die Runden kommt man damit schon. Und ich kann es einfach nicht mehr hören. Wir brauchen nicht den 100. Dönerladen in der gleichen Straße, wir brauchen auch nicht den 70. Japaner in der Innenstadt, wer gut ist, und wer gute Ideen hat, überlebt die Pandemie. Behält auch seine Kunden, weil er eben Lieferservice macht u.a. (2)
(8) raptor230961 · 04. Januar 2021
@7: Nur, daß viele Läden sich bereits beim ersten Shutdown "blank" gelegt haben. Selbst nach dem ersten Shutdown konnte man kaum wieder als Gastronomie, Hotel ... das notwendige Geld erarbeiten. ... und dann der zweite leichte Shutdown, der verschärft wurde. Das sind bedeutend mehr als 3 Monate.
(7) Sonnenwende · 04. Januar 2021
Also ich hab mal gelernt, dass man als Selbstständiger für mindestens 3 Monate Rücklagen haben sollte...
(6) Sonnenwende · 04. Januar 2021
@3 Ausnahmsweise bin ich tatsächlich mal voll und ganz deiner Meinung.
(5) raptor230961 · 04. Januar 2021
@3: Wenn man auf das Geld angewiesen ist - damit der Betrieb überleben kann ... ich glaube nicht, daß die Betreiber es auch so sehen, daß "wir" schon sehr weit sind. Ich denke da vor allem an die gastronomischen Betriebe, die mit ihrem letzten Geld hygienische Konzepte gegen Corona entwickelt haben - und sofort nach dem Fertigstellen der teuren Konzepte ihre Läden mehr oder weniger schließen mußten. Betriebe, die sich bis zum Shutdown so eben über Wasser gehalten haben ...
(4) Devil-Inside · 04. Januar 2021
Im Umkehrschuss bedeutet das, dass es keine Hilfen im Dezember und Januar gibt, die Ausgaben ohne Einnahmen aber munter weiter zu zahlen sind...Leider können nicht alle so viele Schulden machen, und munter weiter machen, wie ein Staat...
(3) Troll · 04. Januar 2021
Wir haben Anfang Januar. also keine 2 Monate nach dem betroffenem Monat. Und bei der Menge, die beantragt wurde, finde ich, daß wir schon sehr weit sind, wenn bereits 1/4 ausgezahlt wurde.
(2) raptor230961 · 04. Januar 2021
Ist doch richtig so: Sie heißen ja "November hilfen - also gibt es das Geld im November 2021. (;o) Liebe Kinder, so etwas nennt man Sarkasmus.)
(1) berny2010 · 04. Januar 2021
Leider sind so die nächsten Insolvenzen vorprogrammiert. :-(
 
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