@17 er hatte keinen Krebs, jedenfalls steht das nirgends, krank ist Volker Bouffier, es geht wohl aber aufwärts...schlimm, wenn Menschen nicht mehr weiter wissen, aber die Hintergründe sollten nicht zerredet werden,mein Mitgefühl der Familie
R.I.P .... Er darf machen ...Verzeihung, er durfte machen was er will. Für die die bleiben ist dies weniger schön wie immer vor allem die Aufsammler der Reste und diese wieder zusammenzufügen, dass man sie auch in einen Sarg legen kann. Wenn dann trägt das Krebsleiden nur dazu bei, dass man sich besser und gesünder ernähren sollte und die ganzen künstlichen Aromen, Konservierungsmittel und überschüssigen Fett und Zucker einfach reduzieren sollte, dann gibt es auch weniger Krebstote!
@14: Das war auch mein erster Gedanke. Mir tun auch sowohl die Angehörigen, alsauch die Menschen leid, die sich mit diesem Selbstmord aus beruflichen Gründen beschäftigen müssen.
@10: Ich zitiere aus einem FAZ-Artikel, heute um 0:47 Uhr erschienen/aktualisiert: "Wie aus Ermittlerkreisen zu hören war, hat Schäfer einen Abschiedsbrief hinterlassen. Darin habe er die Gründe für seinen Suizid genannt." Damit ist der Suizid eine Tatsache.
@13: Über das Selbstbestimmungsrecht des Menschen sind wir uns einig. Aber zwingend sollten die Auswirkungen auf die Umwelt und andere Menschen (siehe @11) beachtet werden.
@8 Für Einige ist der Freitod in einer derartigen Situation wohl tatsächlich die "Beste Lösung". Ich denke nicht, dass es uns zusteht, darüber zu urteilen, warum ein Mensch aus dem Leben tritt oder nicht.
@8 Die Bewertungen dürften weniger mit der "Krebs-Diagnose" sondern eher mit deinem "Axt-im-Walde" Prinzip zu tun haben. Zunächst den Angehörigen viel Kraft, und ja, auch für die Bestatter bzw die Mitarbeiter der Kriminaltechnischen Untersuchung viel Kraft das erlebte/gesehene zu verarbeiten (ich war früher selbst Eisenbahner und mußte einen Suizid am Zug miterleben).
Es ist noch nicht einmal 100%ig sicher, daß es ein Selbstmord war. Es sieht zwar alles danach aus. Aber genau das hasse ich, wenn sich Leute immer gleich eine feste Meinung bilden und schon so diskutieren, als ob diese Annahme eine Tatsache wäre.
Meine Anteilnahme gilt vor allem den Personen, die die sterblichen Überreste für die Bestattung vorbereiten mussten. Daran sollte jeder denken, der sich mit seinem Suizid beschäftigt.
@6: Es ist nicht die Zeit darüber zu spekulieren, warum Thomas Schäfer letztendlich diesen Weg gewählt hat. Auch von mir mein herzliches Beileid an seine Familie.