Berlin (dpa) - Nach der Bundespräsidentenwahl geht der Streit zwischen der SPD und der Linkspartei weiter. Der Linke-Vorsitzende Klaus Ernst sagte am Donnerstag im ZDF-«Morgenmagazin», SPD-Chef Sigmar Gabriel habe den rot-grünen Kandidaten Joachim Gauck «verheizt». Das erste Gespräch habe die ...

Kommentare

(4) k153369 · 01. Juli 2010
die linke hatte auf jedenfall die chance einen guten schritt auf die spd zu zugehen. das hat sie vertan und spd und linke werden auch in den nächsten jahren nicht mit einander zusammen arbeiten können, was ich einfach nur falsch finde. vielleicht müssen wir auch einfach abwarten, bis die alte generation der linken von dannen gegangen ist! @Newager mittlerweile kannst du dir nur das kleinere übel raussuchen. vor dieser entscheidung stand auch die linke, nur leider tat diese einfach mal nichts!-.-
(3) tastenkoenig · 01. Juli 2010
Gauck verheizt? Ah ja. Und Jochimsen???
(2) k251998 · 01. Juli 2010
Hier sind 2 Parteien an sich selbst gescheitert, weil ihnen die Dogmen (mit denen kann man nicht (SPD), (wir sind Antikriegspartei(Linke) wichtiger sind, als der gemeinsame politische Gegner. Die SPD hat aus Arroganz die historische Chance verplempert vor der Benennung Gaucks die Linke zu fragen; die Linke spielt dan lieber die beleidigte Leberwurst anstatt dem gemeisamen politischen Gegne4rzu schaden. Mein Problem bei dieser Politikunfähigkeit ist nur, wenn soll ich jetzt noch wählen
(1) k364372 · 01. Juli 2010
konsequent wäre es gewesen, auf der eigenen Kandidatin zu bestehen, anstatt sich geschlossen zu enthalten, wenn schon denn schon
 
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