Düsseldorf (dpa) - Vom Düsseldorfer Flughafen aus ist am Abend ein weiterer Abschiebeflug nach Afghanistan gestartet. Das bestätigten Sprecher der Bundespolizei und der Diakonie. Es ist die zwölfte Sammelabschiebung von Deutschland nach Afghanistan. Wie viele Asylbewerber in der Maschine saßen, ...

Kommentare

(5) Hannah · 25. April 2018
@4: Gewaltbereit stimmt wohl doch nicht. <link> Erzählt sich natürlich weniger sensationslüstern.
(4) colaflaschi · 25. April 2018
@3 Sei mir nicht böse, aber: Der "Widerstand" bei dem (wie in deinem Artikel beschrieben) ca 60 Personen, eine Situation hervorgerufen haben, die dann am Ende eskaliert ist, und sogar die Polizei einschreiten musste, war ein Gerichtsurteilt ? O.o .. Klar, wenn er nicht abgeschoben hätte werden dürfen (was er jetzt ja auch nicht ist), muss man das Urteil respektieren. Aber mir kann doch keiner erzählen, dass dafür dieser "linke gewaltbereite Trupp" zuständig war ? (Das Urteil kam vom vom Gericht)
(3) Hannah · 25. April 2018
@2: Der Grund für den "Widerstand", wie du es süffisant nennst, war ein Gerichtsurteil. <link> Der Mann hat sich widersetzt, weil ein Gericht bereits festgestellt hatte, dass er nicht abgeschoben werden darf. Und er wusste das natürlich. Das ist ja eine nicht unwesentliche Information, nicht wahr?
(2) colaflaschi · 25. April 2018
@1 Ja ... es gibt ja fast immer irgendwelche "Widerstände", die sowas verhindern. Egal ob sich der Abzuschiebende nun auf irgendeiner Weise widersetzt, oder dann (wie gestern oder vorgestern bei dem Syrer, der in Hessen abgeschoben werden sollte) sich so eine "Linke Traube" aus gewaltbereiten Menschen / "Demonstranten" sammelt, und irgendwelche Polizei-Einsätze provoziert.
(1) k489866 · 25. April 2018
Erst der zwölfte Abschiebeflug?
 
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