Moskau (dpa) - Die von Unbekannten entführte und ermordete russische Menschenrechtlerin Natalja Estemirowa ist in ihrer Heimat Tschetschenien beerdigt worden. Familienangehörige und Freunde trugen den Leichnam am Donnerstagabend bei der Stadt Gudermes im Osten der Teilrepublik nach muslimischer ...

Kommentare

(3) wkloss · 16. Juli 2009
Früher wurden unbequeme Leute weggesteckt - jetzt werden die umgebracht und die Mörder und Auftraggeber laufen frei herum! Was ist das für eine Welt! Und alle schauen zu und hoffen, dass es ihnen nicht so passiert! Aber denke mal nach!
(2) sohnes · 16. Juli 2009
Gut, beide Länder profitieren wirtschaftlich sowie auch kulturell, wenn mans historisch sieht. Auch sagt Angie meist recht tapfer die Meinung bei derlei Anlässen. Es sieht doch so aus: Die Situation wäre exakt diesselbe, nur dass beide halt weniger Profit machen würden, an der Situation der Menschenrechte usw würde sich leider nichts ändern. Womöglich hört man sogar eher auf gute Geschäftspartner auf russischer Seite. Gewiss nicht sehr schön.@(3) Der Gulag ist auch gut voll, mit allen Anderen.
(1) k139774 · 16. Juli 2009
Unsere Politiker "schnattern" nur, aber genau mit diesen Mördern machen sie Geschäfte tagtäglich und sitzen an einem Tisch mit ihnen. Wenn es um das Geld geht, gibt es weder Ehre noch Moral bei unseren Politikern! Das geheuchelte Geschnatter können die sich sparen!
 
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