Hordorf/Magdeburg (dpa) - Nach dem schweren Zugunglück in Sachsen- Anhalt mit zehn Toten wird gegen den Lokführer des Güterzugs ermittelt. Möglicherweise hatte der 40-Jährige vor dem Zusammenstoß mit dem Personenzug ein Haltesignal übersehen. Es bestehe ein Anfangsverdacht wegen fahrlässiger Tötung, ...

Kommentare

(3) k412323 · 31. Januar 2011
@1: soviel ich heute gehört habe, steht er immer noch unter Schock und kann noch nicht vernommen werden.
(2) Kelle · 31. Januar 2011
@1: Was bitte schön würdest Du denn aussagen, wenn Du ggf. 10 Menschenleben auf dem Gewissen hast, wenn Du psychisch fertig bist etc.? Und was sagt Dir das Aussageverweigerungsrecht?
(1) k128179 · 31. Januar 2011
warum befragt man den Lokführer nicht einfach sondern wartet auf das Ergebnis irgendwelcher Untersuchungen . . .
 
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