Istanbul (dpa) - Dem inhaftierten Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu droht in der Türkei eine Haftstrafe bis zum Tod - die Staatsanwaltschaft fordert jedoch noch viel mehr. Weit mehr als 2.000 Jahre soll der prominente Gegner von Präsident Recep Tayyip Erdogan ins Gefängnis, wie die Istanbuler ...

Kommentare

(8) krebs77 · 11. November um 21:35
Alle Autokraten, Despoten und Menschenschlächter in einen Sack. Diesen in der Sahara in einen Fort Knox ähnlichen Bau. Alle frei lassen aber, kein Wasser und kein Brot. Abwarten. Der, der überlebt hat und dann rauskommt, erschießen. Kostet dann nur eine Kugel.
(7) robrai19 · 11. November um 18:29
Wir sollten aber vorerst Erdogan und die Justiz aufklären wie viele Tage ein Jahr mit Schaltjahr hat. Weil Ekrem wird auch nicht länger leben als wir, außer Erdogan geht früher.
(6) HmHm · 11. November um 16:06
Erdoğan ist ein lupenreiner Demokrat, würde Gerhard Schröder wohl sagen..
(5) tastenkoenig · 11. November um 14:22
Da scheint ja jemand große Angst zu haben …
(4) Sonnenwende · 11. November um 14:11
@2 Das Sprichwort "geh dorthin wo der Pfeffer wächst" entstammt einer mittelalterlichen Vorstellung, dass Pfeffer vor dem Höllentor wächst. Das würde ja dann schon passen ... 😉.
(3) Pontius · 11. November um 14:08
Bestimmt im Jugendvollzug, denn Imamoglu ist ja so ein junger Hüpfer und kommt dann zur Mitte seines biblischen Alters wieder auf freien Fuß...
(2) robrai19 · 11. November um 14:00
Da bin bei dir, so ein Land brauchen wir in der EU nicht. Erdogan soll bleiben wo der Pfeffer wächst. >Sarkasmus: Wächst dort Pfeffer?
(1) truck676 · 11. November um 13:51
"Die Anklage wirft dem Gegner von Präsident Recep Tayyip Erdogan unter anderem die Gründung und Leitung einer kriminellen Vereinigung vor." - Logisch - gegen Erdowahn zu sein, kann nur kriminell sein! Eine Oppositionspartei ist, nach der Logik, natürlich eine kriminelle Vereinigung. Und so ein Land möchte in die EU? 🤣
 
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