Ingolstadt (dpa) - Er selbst bezeichnete sich nach Angaben der Polizei als «Marktführer» in der deutschsprachigen Geldfälscher-Szene. Doch lange war nicht bekannt, wer sich hinter dem Pseudonym versteckte. Nun haben Ermittler in Bayern und Nordrhein-Westfalen den 32-Jährigen aus Wuppertal ...

Kommentare

(1) alx2000 · vor 14 Stunden
Wenn ich das richtig überschlagen habe, wurden durch diesen Täter um 10% der im ganzen Jahr bei der Bundesbank festgestellt Blüten hergestellt... wenn man nun überlegt und gegenrechnet, was der ganze Einsatz gekostet haben dürfte bei 5-50 Beamten, Reisekosten, externen Experten etc....also der volkswirtschaftliche Schaden durch Falschgeld ist da eigentlich nicht der Rede bzw. den Aufwand wert... bekannte Clans und deutsche Sozialbetrüger haben pro Monat mehr Schaden und Leid angerichtet!
 
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