Berlin (dts) - Erika Steinbach hat gefordert, den Tag der bedingungslosen Kapitulation durch die Wehrmacht am 8. Mai 1945 nicht länger als "Tag der Befreiung" zu bezeichnen. Das könne "man nicht machen", den Tag so zu nennen, sagte die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung der "Frankfurter ...

Kommentare

(9) k42800 · 21. April 2018
@8 Stimmt, ich war unkorrekt. Korrekt hätte es heißen müssen: "Der 8. Mai war nur den Westlern wichtig. Da konnten sie zeigen, dass sie nichts gelernt haben." Besser?
(8) darkkurt · 20. April 2018
@8: stimmt, der Osten hatte ja die Mauer als Beweis seines Antifaschismus. Da bräuchte es keine Gedenktage. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Frau Steinbach einfach mal die Klappe halten sollte...
(7) k42800 · 19. April 2018
Der 8. Mai war nur den Westlern wichtig. Da konnten sie vorführen, dass sie Antifaschisten sind.
(6) dicker36 · 19. April 2018
@4 War am 1. des Monats, das Marschieren habe ich mir seit der Lehre abgewöhnt, das eine Bier und die Bowu waren so Preiswert, konnte ich auch selbst bezahlen. Wobei das Stellen war immer gut, man hat viele Leute getroffen die man lange nicht gesehen hatte.
(5) flowII · 19. April 2018
upps ... habs gerade mit dem ersten verwechselt ... naja, ist ja auch schon lange her
(4) flowII · 19. April 2018
bist aber morgens trotzdem mit marschiert und nachmittags zurueck geturkelt, stimmts?
(3) dicker36 · 19. April 2018
Zu DDR Zeiten hieß das bei uns immer: "Tag der Befreiung von Hab und Gut"
(2) HansDampf49 · 19. April 2018
Ist es wichtig, was die Frau erzählt? Ich glaube nicht.
(1) amitiger24 · 19. April 2018
Natürlich sind damals nicht alle befreit worden. Manche leiden noch heute...unter Steinbach.
 
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