Washington (dpa) - Der frühere US-Präsident Donald Trump hat einen wichtigen Teilerfolg eingefahren bei dem Bemühen, die anstehenden Gerichtsverfahren gegen ihn hinauszuzögern. Das Oberste Gericht der USA nahm Trumps Berufung in der Frage nach Immunität vor Strafverfolgung an. Es geht darum, ob der ...

Kommentare

(15) Stoer · 29. Februar um 18:23
@13 und @14: danke ,dem ist nix hinzuzufügen...zudem sollte man noch bedenken,auf wessen Kosten er den Ukraine Krieg an einem Tag beenden würde,wie er ja schon rausposaunte...
(14) tastenkoenig · 29. Februar um 18:06
Der Friedenspräsident, der als erstes mal die "Mutter aller Bomben" über Afghanistan abwerfen ließ. Der überaus friedlich die US-Truppen aus Syrien zurückzog und dabei die verbündeten Kurden schmählich im Stich ließ. Der den Abzug aus Afghanistan befahl und ein Volk seinem traurigen Schicksal unter der Knute der Taliban überließ. Militär abzuziehen ist leider nicht das gleiche wie Frieden.
(13) Pontius · 29. Februar um 17:49
@11 "Obama hat diese Praxis begonnen, aber Trump hat sie massiv ausgeweitet. Dazu gibt es Zahlen vom "Bureau of Investigative Journalism", das Drohnenschläge erfasst. Demnach gab es in den vier Jahren unter Trump mehr als 12.000 Drohnenangriffe. Das sind sieben Mal so viele wie in den acht Jahren unter Obama." <link>
(12) Tautou · 29. Februar um 17:46
@11 Es gab einige Handelskriege unter dem „Friedenspräsidenten“ <link> und der nächste wurde schon angekündigt <link>
(11) k504134 · 29. Februar um 17:39
@10 Ach ja, welchen Krieg hat es denn unter Trump gegeben und wie viele Länder hat er in die Demokratie gebombt?
(10) Stoer · 29. Februar um 10:30
Friedenspräsident....Trump...d a kräuseln sich mir aber die Gehirnwindungen...
(9) tastenkoenig · 29. Februar um 07:47
Du hast die Ironie-Tags vergessen.
(8) k504134 · 29. Februar um 06:47
Schön wenn der Friedens-Präsident zurück kommt!
(7) Tautou · 29. Februar um 06:00
@6 Ich kann mich so gar nicht daran erinnern, die USA jemals als "Vorzeige-Demokratie" wahrgenommen zu haben.
(6) truck676 · 29. Februar um 05:29
Die Gerichte entscheiden dabei auch über das Ansehen der US-Demokratie als "Vorzeige-Demokratie" in der Welt, für die sie lange gegolten hat. Bleibt US-Amerika demokratisch, oder verkommt es zu einer "Autokraten-Demokratie" mit Narrenfreiheit für den Präsidenten?
(5) blinderhuhn · 29. Februar um 00:28
@2: "Freunde" darf bezweifelt werden, "von Trump(el) Donald Begünstigte" trifft es besser.
(4) Fromm · 29. Februar um 00:13
Die Zeit läuft ab.
(3) World4Cats · 28. Februar um 23:47
Das ist ja klar...die Frage wird sein, ob sie für die Zukunft einen rechtsfreien Raum für Präsidenten schaffen wollen oder ob sie Rückgrat beweisen.
(2) Marc · 28. Februar um 23:40
Damit entscheiden Freunde von Trump mit.
(1) World4Cats · 28. Februar um 23:36
Der Ausgang des Prozesses wird maßgeblichen Einfluss für Aktionen kommende Präsidenten, deren Amtszeit und darüber hinaus haben. Ich hoffe ja inständig, dass die Richter daran denken.
 
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