Köln (dpa) - Der türkische Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan hat bei seinem umstrittenen Auftritt in Köln die Berichterstattung in Deutschland über das Grubenunglück von Soma kritisiert. Ein Teil der deutschen Medien habe versucht, die Katastrophe für sich auszuschlachten und ihn beleidigt. ...

Kommentare

(14) argelius · 26. Mai 2014
@12 Was hat denn der Umstand, daß er in einer freien Wahl im Amt bestätigt wurde mit Demokratie zu tun? Demokratisch wäre es, wenn der von ausländischen Regierungen gewünschte Kandidat gewonnen hätte. Ein Volk das nach eigenen Interessen sein Staatsoberhaupt wählt ohne insbesondere auf die Wünsche der USA aber auch Europa Rücksicht zu nehmen ist ein Volk von Terroristen.
(13) katzee · 25. Mai 2014
Vielleicht sollten wir von unserem hohen Ross einmal herunter steigen und versuchen zu verstehen, warum die meisten Türken Erdogan bejubeln. Für uns ist unsere persönliche Freiheit am wichtigsten. Wir lassen uns nicht gerne einschränken. Nationalstolz wurde uns nach dem 2. Weltkrieg aberzogen. Den Türken aber scheinen eher ihr Land und ihre Religion wichtig zu sein. Erdogan steht für eine starke Türkei nach aussen, für wirtschaftlichen Erfolg, aber auch für einen islamischen Lebenswandel.
(12) Kelle · 24. Mai 2014
@11 : Frag doch die Einladenden. Und es geht hier um eine Rede zum zehnjährigen Bestehen der UETD, alles andere ist ne reine Unterstellung. Und nur zur Erinnerung: Der "Despot" wurde vor kurzem von seinem Volk in freien und demokratischen Wahlen in seinem Amt bestätigt. Dass das der Opposition nicht passt, ist klar, aber anstatt sich Gedanken zu machen, wie man die Mehrheit hinter sich kriegt, macht sie nur Krawall.
(11) Platon999 · 24. Mai 2014
@4 Und warum wird dann die türkische Opposition nicht eingeladen, um hier Wahlkampf zu machen? Soll der türkische Despot doch vom Fernsehen aus zu seinen Anhängern in Deutschland sprechen, die haben doch alle Türksat auf dem Dach, dürfte doch wohl kein Problem sein, oder?
(10) k408300 · 24. Mai 2014
jeder vernünftige Kölner bleibt an solchen Tagen zu Hause wenn da nicht auch noch the Biker Dome wäre
(8) Kelle · 24. Mai 2014
@7 : Da wend Dich doch mal vertrauensvoll an den Demo Veranstalter.
(7) k136403 · 24. Mai 2014
@6 ) nee aber die Polizeieinsätze, Reinigung der Straßen usw. usf.
(6) Kelle · 24. Mai 2014
@5 : Ahja, zahlen wir die Miete für die KölnArena?
(5) k136403 · 24. Mai 2014
@4 ) aber nicht auf unsere Kosten die soll Herr Erdogan mal schön selber tragen.
(4) Kelle · 24. Mai 2014
@3 : Wo ist das Problem, dass ein Staatsmann hier in diesem Land eine Rede vor seinen Landsleuten hält? Willst Du, dass unseren Politikern verboten wird, vor deutschen Minderheiten m Ausland zu sprechen?
(3) Flutschy60 · 24. Mai 2014
Warum @1 den Mund verbieten @2 ? Er hat doch recht, Deutschland ist der Bock für alle oder was, die sollen ihren Scheiss da regeln wo die herkommen.Aber genau das ist für manche Leute ein Problem, tanzt man nicht auf der gleichen wellenlänge wie die mehrheit dann will man einen den Mund Verbieten.
(2) Kelle · 24. Mai 2014
@1 : Genau, wir verbieten Dir das Kommentieren, ist ja nicht zum aushalten!
(1) k317732 · 24. Mai 2014
Ach Herr Strobi, wir halten schon genug aus, irgendwann muss einmal Schluss sein.
 
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