Sotschi/Washington (dpa) - Russland und die Türkei haben für den Norden Syriens in mehr als sechsstündigen Verhandlungen eine längere Waffenruhe und einen weiteren Abzug der Kurdenmiliz YPG ausgehandelt. Sie vereinbarten zudem gemeinsame Patrouillen in der Region, wie die Außenminister beider ...

Kommentare

(14) Jewgenij · 23. Oktober 2019
Menschenrechte in den USA werden mit Füßen getreten, beispielhaft ist dafür der Fall von Julian Assange. Aber auch die anderen Whistleblower.
(13) O.Ton · 23. Oktober 2019
@12 Allerdings alle die, ausser USA, sind nie besondere Demokratien oder Menschenrechtsstaaten gewesen. Entwicklung in der USA aber wirkt etwas verkehrt.
(12) k408300 · 23. Oktober 2019
wenn man sich die Chefs von USA, Türkei, Russland, Brasilien, Nordkorea anschaut kommt einem das Grauen
(11) O.Ton · 23. Oktober 2019
@10 Weil die USA sowas von ein Dilettant als POTUS hat.
(10) Mehlwurmle · 23. Oktober 2019
Die Russen gehen da deutlich geschickter (und skrupelloser) vor, als die USA.
(9) O.Ton · 23. Oktober 2019
Ooooo wenn die zwei Grosse Völkerführer zusammensitzen, kann es nur etwas übergeniales rauskommen, wah? *sarcasm off*
(8) tastenkoenig · 22. Oktober 2019
Wenn Putin ein anderer über den Weg läuft, der ihm besser in den Kram passt, wird er den stützen. Im Moment ist es so am praktischsten. Er hat seinen Einfluss in der Region nicht nur gesichert, sondern vergrößert. Assad wird es schwer haben, ihn wieder zurückzudrängen, denn er ist seine Lebensversicherung.
(7) O.Ton · 22. Oktober 2019
Al Assad kann kaum mehr die Opposition herrschen. Verstehe auch nicht, wieso Putin/Kreml so sehr auf ihn steht.
(6) bleifrau · 22. Oktober 2019
Ein goldener Herbstabend am Schwarzen Meer!!!! Ob es Putin wohl gelungen ist, dem Erdolein einen Schluck armenischen Cognac in einem Teeglas (zur Tarnung) zu servieren?
(5) tastenkoenig · 22. Oktober 2019
Kann man besser demonstrieren, wer in der Region inzwischen die Hosen an hat?
(4) Pontius · 22. Oktober 2019
Wie wäre es mal mit Assad zu verhandeln? Immerhin gehört der Landstrich offziell noch zu Syrien. Auch wenn er natürlich nur der verlängerte Arm von Putin ist.
(3) Faust · 22. Oktober 2019
Das muss man sich mal geben, ein Natomitglied! Nix gegen Annäherung und Frieden usw., aber mit Putin? Na isch weees nisch. Und alle anderen schauen zu, schon verblüffend das ganze Theater.
(2) lutwin52 · 22. Oktober 2019
Der wird richtig umgarnt. Jetzt auch von Putin. Die USA haben ihm sogar nach dem Mund geredet. Bei der Länge der Gespräche heute ist anzunehmen, dass es mit Putin nicht so einfach war.
(1) k408300 · 22. Oktober 2019
an Putins Gesichtsausdruck erkennt man, dass er den Erdogan nicht mag
 
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