Berlin (dpa) - Wahlkampfreden liegen dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. Mit markigen Worten wirbt er um seine in Deutschland lebenden Landsleute. Allerdings ist sein Image als großer Staatenlenker angekratzt. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat in Berlin um ...

Kommentare

(35) k246190 · 05. Februar 2014
@30 uns und wir das rat ich dir?wer im leben nix wird wird mitglied in der linkspartei.anstelle von argumenten,was ist da zu lesen.angriffe,hass? nicht doch.so etwas tut man nicht.oder sind sie irgendwie gefallen bei eis und schnee?hat der sturz eventuell etwas durcheinander gebracht?nein? glauben sie wirklich die linksmeinung ist die einzig wahre.etwas mehr gleichgewicht verschafft der sport.wenn sie aufgeregt sind empfehle ich, nicht den pc sondern etwas baldrian,dann geht alles viel leichter.
(34) mceyran · 04. Februar 2014
@32 Deshalb ist die AKP weiterhin die einzig wählbare Partei. Ich bin ja normalerweise ein Verfechter der AKP und Erdogan hat richtig gute Dienste geleistet, aber an ihm nagt auch langsam das, was an jedem Politiker nagt, der länger als zwei Perioden an der Macht ist. Deshalb finde ich den wahrscheinlich kommenden Tausch auch gut. Erdogan ist ein Hitzkopf, der macht Nägel mit Köppen, und das hat der TR gut getan. Jetzt braucht es einen Gül mit einer ruhigeren Zeit zum Festigen der Fortschritte.
(33) mceyran · 04. Februar 2014
@32 Hehehehe :) Ja, das ist auch richtig. Die Türkei in den Händen der CHP würde einiges an schärferen Korruptionsskandalen hervorrufen und auch Porno-Kassetten, die es bei der AKP nicht gibt (Deniz Baykal ;) ). Die MHP würde jeden Fortschritt im Kampf gegen den Terror zunichte machen, und die BDP würde die Türkei in einen Kurdenstaat verwandeln. Die FP (alte Erbakan-Partei, mit denen Gülen wahrscheinlich jetzt sympathisiert) würde faul rumsitzen.
(32) k293295 · 04. Februar 2014
@27: Ich sehe das türkische Volk ohne wirkliche Wahl, denn Erdogan duldet keine Götter neben sich; ich sehe das russische Volk aus selbem Grund ohne wirkliche Wahl; und auch in Deutschland gibt es nur die Wahl der Qual, aber nicht die Qual der Wahl. Wir sollten Jahwe, Gott und Allah in ihrer Dreifaltigeinigkeit bitten, den "Reset"-Button zu drücken. <link>
(31) mceyran · 04. Februar 2014
@30 :D Danke für die Übersetzung :D
(30) k293295 · 04. Februar 2014
@28: haltdichrauswennsicherwachsene unterhaltendunazialanelessackg esichtundlassdeineverdammtetro llereidienurdendiskussionsflus sunterbrechensollwaswirerkannt habenundunsnichtlängergfallenl assenheiminsreichdeppichimitie renurdeinevölligbekloppterecht schreibungundgrammatikdienicht smitderdeutschensprachezutunha bengenauwiedunichtsmitdeutschl andzutunhastelendervaterländsv erräterundnungehheulensterbeno derwasauchimmerdeinauftraggebe rwilldubezahlterabschaumschrei berlinggegendiesecommunity < kurz: PLONK!
(29) mceyran · 04. Februar 2014
@28 Na zum Glück denken nicht alle so wie Du. Du musst Dich jedenfalls woanders nicht assimilieren, auch nicht in der Türkei. Integration reicht. Was heißt hier vaterlandslose Gesellen? Natürlich haben wir ein Vaterland, und zwar die Türkei. Erdogan hat hier niemals Leute aufgehetzt. Es wurde aber schön von den Medien aufgeputscht. Er hat immer gesagt, dass Integration wichtig ist und vor allem über die Sprache geschieht. Aber das bedeutet nicht, dass wir Deutsche werden. Noch was: Lern Deutsch!
(28) k246190 · 04. Februar 2014
was ich nicht mag sind verlandslose gesellen,die sich drehen wie der wind.wer hier lebt hat sich einzufügen.das muss man woanders auch.es geht nicht an,dass ausländische staatsleute ihre volksgruppen aufhetzen.das hattet ihr schon mal mit eurem"heim ins reich".das gleiche ist es bei dem türkpenner.wer unterstützung sucht,kann sie nur erreichen,wenn er die bedingungen erfüllt die die aufnahme in die eu erst ermöglicht.wer sich nicht assimilieren lassen will,kann gerne wieder das land verlassen.
(27) mceyran · 04. Februar 2014
@25 Wenn das Volk so wählt (wobei in Russland Wahlergebnisse unter stärkerem Zweifel stehen als in der Türkei), warum muss sich dann eine andere Konstellation als die vom Volk gewünschte ergeben? @26 Na, da liegst Du aber komplett falsch. Erdogan mahnte an, dass ASSIMILIERUNG falsch ist. Das ist etwas anderes als Integration, die Erdogan damals wie heute befürwortet. Ich verstehe aber, dass Du es toller finden würdest, wenn Türken ihre Identität verlieren und komplett zu Deutschen werden würden.
(26) k246190 · 04. Februar 2014
ich darf mal in erinnerung rufen,wie der erdogan in deutschland seine landsleute aufgestachelt hat,sich nicht zu intregrieren und ihr türkentum bei zu behalten.seinerzeit in köln.das war nicht nur ein affront gegen deutschland,sondern gegen die ganze eu.wäre das nicht mit der kurruption in der türkei heraus gekommen,würde der charakterlose penner weiterhetzen.jetzt sucht der,vor lauter schiss,unterstützung.ausgerech net bei den deutschen und merkel,die er seinerzeit tief beleidigt hat.
(25) k293295 · 04. Februar 2014
@24: Dein Optimismus in allen Ehren, aber das Bäumchen-wechsle-dich-Spiel war in Rußland schon grober Unfug. Das hat auch überhaupt nix demokratisches. Es macht auch keinen Sinn, die EU so furchtbar aufzublähen, wenn man nicht intern für mehr Gemeinsamkeiten sorgt. Schon die letzten Erweiterungen waren Unfug. Es hätte mehr Sinn gemacht, wenn sich die Beigetretenen untereinander zusammengetan hätten.
(24) mceyran · 04. Februar 2014
@22 Du sagst, dass es passiert, aber es ist nichts bewiesen. Aber Hauptsache, Bulgarien, Rumänien und Kroatien sind in der EU und Serbien kommt nach, oder? Das sind ja Engelsstaaten ohne jegliche Korruption... @23 Das wird sich zeigen. Die Wahlen sind der Knackpunkt. Wie immer wird vor den Wahlen erstmal alles instabil. Wenn Erdogan dann wieder gewinnt, gibt es wieder Ruhe. Und wenn die Rollen mit Abdullah Gül getauscht werden und letzterer Regierungschef wird, wird alles sogar noch besser.
(23) k293295 · 04. Februar 2014
@18: Sag ich nicht. Sagt Merkel. - Gestiegene Kaufkraft ist erfreulich, aber wenn die Verschuldung stärker steigt als die Kaufkraft, knallt das irgendwann.
(22) Irgendware · 04. Februar 2014
Ich denke nicht, dass eine Mitgliedschaft der Türkei der EU gut tun würde. Bei dem was dort derzeit alles an Korruption und geduldetem Missbrauch passiert, würde das ein ganz schlechtes Licht auf uns werfen. Und die Wirtschaftskraft der Türkei ist doch auf Inflation erkauft, das geschieht so nicht zum ersten mal. Das passt also auch sehr wenig zur EU. Dann lieber vernünftige Handelsabkommen und gut
(21) Triple-A · 04. Februar 2014
das wirklich positive an dieser news ist, dass merkel klipp + klar tacheles redet - sonst spricht man ihr ja immer ab, farbe zu bekennen. und solange das wichtigste + stärkste land der eu gegen eine vollmitgliedschaft der türkei ist (aus guten gründen), wird diese immer am katzentisch sitzen müssen.
(20) Tommys · 04. Februar 2014
@16 Habs korrigiert und hier ist ein Video wo man mal gucken kann: <link> und hier weitere Bilder aus der Kultur der Parlamente: <link> Nach unten scrollen und anklicken wo steht: Prügel-Politiker liefern sich Nahkämpfe.
(19) k246190 · 04. Februar 2014
die türkei macht den grössten teil ihrer geschäfte mit den orientstaaten,iran z.b.in der eu spielt die türkei kaum eine rolle. hier:<link> und dann noch die unqualifizierte graphik der welt hier,die ihr glauben sollt, aber die sich nicht mit tatsächlichen gegebenheiten deckt,sondern die wichtigsten ausblendet:<link>
(18) mceyran · 04. Februar 2014
@17 Tja, und deshalb muss die Türkei zurückbleiben und darf sich nicht so weiter entwickeln, wie die anderen Staaten es auch getan haben? Nichtsdestotrotz wird in dem Artikel unterschlagen, dass es vor Erdogan noch schlechter lief. <link> Es mag sein, dass jetzt privat mehr Schulden gemacht werden, aber das liegt daran, dass die Kaufkraft der Leute dank der höheren Stabilität der Arbeitsplätze und des verbesserten Sozialsystems auch extrem anstieg.
(17) k293295 · 04. Februar 2014
@16: Letzteres dürfte eindeutig der Fall sein. Das Bevölkerungswachstum in der Türkei muß ich Dir nicht erklären. Bis zu einem eventuellen Beitritt wäre die Türkei das bevölkerungsreichste Land der EU. Es ist nicht die Staatsverschuldung sondern <link> die mir da Sorgen macht. Das knallt in den USA, und das wird auch in der Türkei knallen. Davor ist auch Deutschland nicht sicher.
(16) mceyran · 04. Februar 2014
@14 Wann sind denn im Parlament zuletzt Stühle geflogen? Ich würde die Türkei nicht mit der Ukraine verwechseln. @13 Natürlich Nettoeinzahler, vergleiche doch mal die Schuldenstände... Mal nebenbei gesagt dürfte das eigentlich kein Argument sein, wenn man sieht, wie flott Bulgarien, Rumänien, Kroatien und jetzt bald auch noch Serbien in die EU kommen, trotz Korruption und miserabler Wirtschaftslage. Es sei denn man will die Türkei einfach nur deshalb nicht aufnehmen, weil es die Türkei ist.
(15) mceyran · 04. Februar 2014
@13 Warum verkauft man dann nicht jetzt schon an diese 170 Länder der Welt? Es sollte ja nicht so sein, dass die die Waren eigentlich haben wollen, aber die Türkei alles restlos leerfegt... Mit Inflation meinst Du die, die vor Erdogan bei 120% lagen und seitdem auf 4-6% gefallen sind? Dass jetzt wegen den Gezi-Randalen und zuletzt dem Korruptionsskandal bzw. Angriffen auf die Regierung die ausländischen Investoren etwas abziehen, ist klar, aber ob man das Erdogan verdanken kann wird sich zeigen.
(14) Tommys · 04. Februar 2014
Wie heißt d. Tiel d. News: Erdogan: Die EU braucht die Türkei.....nicht in der EU! Der Rest fehlte einfach... warum die Aufregung? Denke solange sich das politische Gebaren bis hin zu Schlägen+Akten+Tablet (@16:korrigiert) werfen im Parlament darstellt, wird SEIN Wunsch 1 frommer sein+bleiben. Derartige Szenen zeigen lediglich die "Eisbergspitze" 1ner Kultur die gerne noch etwas "reifen" darf. Ich mag d. Türken, hab einige Freunde+gute Bekannte. Sie kommen auch ohne EU gut zurecht+umgekehrt auch
(13) k293295 · 04. Februar 2014
@8: Die türkische Lira hat ne flotte Inflation, welche die Lohnsteigerungen natürlich konterkariert. Ich sehe die Türkei auch nicht als Nettozahler in der EU bei einem eventuellen Beitritt. @10: 2,7 % Import sollten problemlos ersetzbar sein, bei 4,5 % Export muß die EU sich schon mehr einfallen lassen, aber es gibt noch 170 Länder auf der Welt.
(12) mceyran · 04. Februar 2014
@11 Ja (ich rede jetzt auch mal mit Seitenhieben, zumindest mit denen, die es selbst nicht anders können), soviel zum Thema Grundig: <link> Ansonsten: Also die Türkei produziert ja wohl eindeutig bessere Waren als China...
(11) scarl · 04. Februar 2014
@8 aber nicht türkische Marke war meine Aussage MitAnteileigner der Überreste stimmt eher @10 ich kaufe dann lieber in China oder eben bei denen welche es genausogut koennen !
(10) 2fastHunter · 04. Februar 2014
Jeder sollte sich hier mal überlegen, woher Deutschland die wegfallenden Waren dann importiert, da Deutschland Hauptabnehmer der Türkei ist. Binden wir uns dann noch stärker an China?
(9) k85186 · 04. Februar 2014
@8: Liest Du Dir die Links, die Du postest, auch selber durch? Guck Dir mal den letzten Absatz "Überreste und Ausgliederungen" an...
(8) scarl · 04. Februar 2014
@5 soviel zum Thema Grundig, von wegen türkische Marke <link> und ansonsten sehe ich das so wie @7, die Türkei lechst nahezu danach in EU und sicher nicht als Zahler mit einer weich Währung welche ständig an realen Wert verliert !
(7) k293295 · 04. Februar 2014
@7: Sorry, ich hab hier gerade 15 Fenster offen, also nehm ich Deine Zahlen mal wie genannt. 50 % türkischer Export = 2,7 % EU-Import; 50 % türkischer Import = 4,5 % EU-Export - ich würd doch sagen, die Türkei ist auf die EU mehr angewiesen als umgekehrt. <link>
(6) mceyran · 04. Februar 2014
@4 Immerhin sind in der Türkei auch nicht alle Textilien zu Hause gefertigt. Und die in der Türkei gefertigten Autos sind auch nicht die einzigen, die dort gekauft werden. Trotz Ülker Cola Turka wird immer noch reichlich Coca Cola verkauft. Von daher kann man das nicht so pauschalisieren. Die Kreditkartenblase? Da hätte ich auch gerne eine Statistik dazu ;). So eine Blase platzt ja nicht einfach so, und Kredite werden in der Türkei auch nicht einfach so verramscht.
(5) mceyran · 04. Februar 2014
@4 <link> 2012 EU-Exporte in die Türkei 4,5% (Platz 5), Importe aus der Türkei 2,7% (Platz 7). Wenn die Türkei wegfallen würde, wären es 27 Millionen Euro weniger "Profit", bei den USA wären es 87 Millionen. Ich würde das also nicht unterschätzen. Spätestens wenn die Araber mal Grundig kaufen, kaufen sie übrigens eine türkische Marke ;). Aber belegen müsstest Du mir schon, dass die Araber tatsächlich nur Bosch/Siemens kaufen, und die anderen Beispiele sind auch nicht handfest.
(4) k293295 · 04. Februar 2014
@3: Wenn die Hälfte der türkischen Exporte in die EU geht, dann stell Dir mal vor, diese Hälfte fiele weg. Wieviel % der EU-Importe wären das? Oder eher wieviel Promille? Die Araber kaufen Siemens/Bauknecht statt BEKO. Die Russen machen eh' nur krumme Geschäfte. Die Chinesen kaufen Haier, die in China fertigen. Die Inder fertigen daheim, statt Levi's aus der Türkei zu importieren. Wenn die türkische Kreditkarten-Blase platzt, sind Lira, Staatshaushalt und Import gemeinsam am Ar*che des Propheten
(3) mceyran · 04. Februar 2014
@1 @2 Ähm ja, zwar geht die Hälfte der Exporte der Türkei in die EU und knapp die Hälfte der Importe kommen aus der EU, aber niemand braucht natürlich niemanden ;). Die Türkei könnte auch einfach mehr mit den arabischen Ländern, Russland, China, Indien etc. kooperieren und braucht die EU auch nicht. Vor allem als Einzahler würde die Türkei dann genauso ausgesaugt werden wie heute Deutschland. Auch ich sehe es schon so, dass die EU die Türkei braucht ;).
(2) Triple-A · 04. Februar 2014
wirtschaftlich gesehen braucht die eu ganz sicher nicht die türkei - der dortige "boom" ist ohnehin dabei, wie ein kartenhaus einzustürzen. unter geo-strategischen aspekten ist die türkei aber leider unverzichtbar- insofern werden die beziehungen /unterstützungen auch zukünftig ausgebaut werden, egal unter welchem präsidenten. ps: juchuu - ich hab mit mir selbst gewettet und eine flasche sekt gewonnen - war ja klar, dass sich @3 binnen sekunden meldet :-)
(1) k293295 · 04. Februar 2014
Erdogan leidet an einem schrecklichen Raelitätsverlust. Die EU kommt bislang bestens ohne die Türkei aus und kann das problemlos auch weiter. Sein Wirtschaftswachstum steht auf tönernen (Pump-)Füßen. Wenn den Türken der Exportmarkt EU abhanden käme, wäre das für die Türkei eine Katastrophe, für die EU kein wirklicher Verlust.
 
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