Dass die Erwärmung des Klimas ein ernstes Problem darstellt, ist inzwischen nahezu Konsens. In der Wissenschaft zugegebenermaßen mehr als in der Politik, aber die Erkenntnis, dass etwas getan werden muss, ist weit verbreitet. Forscher der Climate Intervention Biology Working Group untersuchen ...

Kommentare

(16) naturschonen · 21. April 2021
@15 Respekt, das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, vor allem, wenn man für Dialekte schwärmt. Mich erinnert das Gedicht an meine Kindheit, mein Ziehvater hat mit Leidenschaft Dialekte vorgelesen
(15) Pomponius · 20. April 2021
@14: Da hast Du sicher recht. Hier das ganze Gedicht, allerdings bin ich mit der Übertragung ins Neuhochdeutsche in weiten Teilen nicht einverstanden: <link> Früher habe ich lange Zeit beim Digitalisieren von Büchern mitgearbeitet. Alte Bücher wurden maschinell gescannt und in in heutige Druckschrift übertragen. Mein Part war mit vielen Anderen korrekturzulesen.
(14) naturschonen · 20. April 2021
@11 das setzt voraus, dass Menschen sich selbst und ihre Welt lieben, achten und wertschätzen
(13) Pomponius · 20. April 2021
@12: Man versteht das besser: <link>
(12) Han.Scha · 20. April 2021
@11: Und, was nutzt es?
(11) Pomponius · 20. April 2021
@10: Ich saz ûf eime steine und dahte bein mit beine: dar ûf satzt ich den ellenbogen: ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange. dó dâhte ich mir vil ange, wie man zer welte solte leben. deheinen rât kond ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe. diu zwei sint êre und varnde guot, daz dicke ein ander schaden tuot: daz dritte ist gotes hulde, der zweier übergulde.
(10) Han.Scha · 20. April 2021
@8:Toll. Kannst du auch Kisuaheli? Hakuna matata. "Omnis stultitia laborat fastidio sui.") "Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist." "Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden."
(9) Grizzlybaer · 20. April 2021
Das sind doch alles Vorschläge die sich wahrscheinlich nie verwirklichen lassen. Aber diese Herren brauchen Aufmerksamkeit.
(8) Pomponius · 20. April 2021
@7: Wäre dir Latein lieber? Omnis stultitia laborat fastidio sui.
(7) ticktack · 20. April 2021
Eine andere Frage: Warum soviel unübersetztes Englisch in diesem Text. (OK, ich kann recht gut Englisch). Aber in einem deutschsprachigen Portal solviel Englisch vorauszusetzten schreckt Menschen vom Lesen ab, vor allem solche, die eben nicht gut Englisch können. Das halte ich trotz aller Internationalität für sehr unpassend!
(6) ticktack · 20. April 2021
Es bleiben Fragen: Ist dieser Eingriff unumkehrbar? Dann stellt sich die massive Frage von @4 sehr deutlich. Wer kontrolliert ein solches Projekt politsch - vor allem, wenn das eine Land positive, das andere Land negative Folgen hat? Werden dadurch nachhaltige Projekte wie Wiederaufforstungen verschoben oder verhindert.
(5) naturschonen · 20. April 2021
Nachfröste Ende April sind eindeutig ein Zeichen der Erderwärmung...wir müssen handeln, den Regenwald abholzen, um das Holz zum heizen hier zu nutzen - Umweltschutz nennt man das - wegen Abbau der Kohlverbrennung...jetzt Aerosole in die Atmosphäre, der Mensch macht sehenden Auges alles kaputt
(4) Tommys · 20. April 2021
Diese Utopie wird zu einer Dystopie werden... mit fatalen Folgen. Klar man spritzt in die Atmosphäre Sibstanzen die zu Aerosolen werden und macht sie größer und kleiner nach Belieben... und meint man könnte Gott spielen. Geht's noch? Erinnert an: Der Bauer als Wettermacher" :regen: aus Sagen, Märchen, Volksaberglauben Volksthümliches aus Schwaben... <link>
(3) sumsumsum · 19. April 2021
das kann man bestimmt mit weltraumschrott schaffen also schnell alles im orbit kaputt kloppen^^
(2) driverman · 19. April 2021
Wann wird die Menschheit endlich begreifen das menschliches Eingreifen in die Natur in den allermeisten Fällen zu einer Verschlimmbesserung führt?
(1) Pomponius · 19. April 2021
Vielleicht wäre es billiger ab und zu bei einem der großen Vulkane nachzuhelfen. Der Ausbruch des Tambora (1815) brachte das Jahr ohne Sommer und noch mehrere Jahre hatten kühleres Wetter.
 
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