Essen/Düsseldorf (dpa) - Der an der zerstörten Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 beteiligte Energiekonzern Eon kann sich eine Reparatur der Leitungen vorstellen. «Eine Reparatur der Leitungen wäre anspruchsvoll und würde die Klärung vieler Fragen erfordern: technisch, kommerziell und rechtlich. Eon geht ...

Kommentare

(3) Irgendware · 08. März 2023
Das wäre verschwendetes Geld. Wenn die Energiewende jetzt richtig Fahrt aufnimmt, benötigen wir schon bald deutlich weniger Gas. Das sollte auch das Ziel sein, da wir so das Geld für Wertschöpfung im Inland nutzen können und es nicht irgendwelchen totalitären Staaten in den Hals werfen.
(2) k510648 · 08. März 2023
warum reparieren, wir wollen doch kein Gas mehr von den Russen
(1) thekilla1 · 08. März 2023
Holt den Müll aus dem Meer und fertig. Als ob da noch jemand dran interessiert wäre.
 
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