Düsseldorf (dpa) - Eon-Chef Johannes Teyssen fordert die Bundesregierung auf, die Kosten des Atomausstiegs nicht nur den Energiekonzernen aufzubürden. «Den vollständigen Umbau des Energiesystems gibt es nicht zum Nulltarif. Und es ist die gesamte Gesellschaft, die die Folgen und Kosten tragen muss», ...

Kommentare

(9) Lady_Clarissa · 08. Juni 2011
ja freunde so ist das in einer demokratur, gewinne werden privatisiert, verluste sozialisiert, ist doch eigentlich ganz einfach und logisch. wenn man ehrlich gewesen wäre, dann hätte man den atomstrom mit ca. 11-13€/kw/h verkaufen müssen aber den hätte dann ja keiner haben wollen und so wurde die sicherung, der abriss, die endlagerung usw alles brav verdrängt und nicht mit in die stromkosten eingerechnet - das ist die wahrheit.
(8) suse99 · 08. Juni 2011
Es ist doch egal, ob wir als Verbraucher oder als Steuerzahler zur Kasse gebeten werden, alle leistungen des Staates gehen zu Lasten der Gemeinschaft. Andererseits zahlen wir immerhin schon die Müllentsorgung von denen über die Steuern, die kostet die AKW-Betreiber keinen Cent. Und die Warnungen und Proteste in den 80er Jahren wurden ja locker überhört. Aber warum kostet ein stillgelegtes Werk mehr als ein laufendes? Also ausser entgangenem Gewinn?
(7) billy98 · 08. Juni 2011
@3 in welcher welt lebst denn du? ich nehme mal an, du bist "besserverdienender" single, oder? viele (sehr viele) deutsche familien sind froh, wenn sie mit ihrem einkommen über den monat kommen! wovon bitteschön sollen die sich denn aktien kaufen? aber vielleicht lassen sich ja die burger-king gutscheine, die ständig im briefkasten liegen, gegen eon-aktien umtauschen ;)
(6) quak · 08. Juni 2011
SEit Jahren steigen die Strompreise. Der Bau der AKW´s sowie die Entsorgung und das Risiko tragen wir alle. Seit Jahren sacken die Aktionäre der Strommafia die fetten gewinne ein, was bitte haben die an uns zurückgegeben?
(5) k41519 · 08. Juni 2011
Die gesamte Gesellschaft, also der Endverbraucher wird die Kosten eh tragen ... als ob die Stromkonzerne die Kosten nicht auf den Strompreis umlegen würden *lol*
(4) k416392 · 08. Juni 2011
Die Kosten legen die Konzerne sowieso auf uns Verbraucher um, worüber regt sich der Johannes also auf???
(3) Kelle · 08. Juni 2011
@1: Wenn die Gesellschaft statt zu meckern Aktien kaufen würde, würde die Gesellschaft auch von den Gewinnen profitieren, aber soweit denkt ja kaum einer...
(2) Die_Mama · 08. Juni 2011
Wenn es um Kosten geht die allein dem Steuerzahler aufgebürdet werden, hat der gute Mann kein Problem damit.
(1) ruddi1 · 08. Juni 2011
«Den vollständigen Umbau des Energiesystems gibt es nicht zum Nulltarif. Und es ist die gesamte Gesellschaft, die die Folgen und Kosten tragen muss».Wird die ganze Gesellschaft auch bei den Gewinnen mit einbezogen?Wohl eher nicht nicht,also seht zu wie ihr das auf die Reihe bekommt,die spinnen doch langsam zocken seid Zig-Jahren die Verbraucher ab und kriegen den Hals immer noch nicht voll.@3:Die ganze Gesellschaft kann sich es ja auch leisten Aktien zu kaufen.:wall:
 
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