In die Weichenstellung für eine zukunftsfähige Primärversorgung hat das Bundeskabinett nunmehr entscheidende Schritte eingeleitet. Ein frisch verabschiedeter Gesetzentwurf aus der Feder von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zielt darauf ab, Hausärztinnen und Hausärzten eine deutliche ...

Kommentare

(2) suse99 · 22. Mai um 13:31
Ein Großteil der HausärztInnen ist aber nicht Allgemeinmediziner, sondern Internisten (kürzere und weniger umfangreiche Facharztausbildung) und etliche chronisch kranke Menschen werden auch von entsprechenden Fachärzten betreut (sofern man das Quartalsrezept als Betreuung bezeichnen will). Wo sollen denn all die nötigen Allgemeinmediziner herkommen? Die längste und mühsamste Ausbildung für den am schlechtesten bezahlten Bereich der Medizin ist ja nicht gerade beliebt.
(1) zdlfrank · 22. Mai um 13:01
... das klingt hier besser, als es im Gesetz steht. Mal sehen was es am Ende wirklich wird.
 
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