Berlin/Dessau (dpa) - Der Trinkwasserversorgung im Großraum Berlin und entlang der Spree drohen einer Studie zufolge große Engpässe. Der Fluss könnte in trockenen Sommermonaten örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen, wenn mit Ende der Braunkohleförderung in der Lausitz viel weniger ...

Kommentare

(3) scooter01 · 12. Juni 2023
Lies die News bitte nochmal, @1, vielleicht fällt ja dann der Groschen. 🤦‍♂️
(2) tripleeight · 12. Juni 2023
Für die Füllung & Sicherung der Tagebaulöcher ist die LEAG zuständig und sollte das auch zahlen, der Rest ist Natur. Wenn die Spree nicht mehr Wasser hat, kommt in Berlin und Umgebung halt nicht mehr an. Dann muss dort eingespart, Regenwasser besser aufgefangen & Brauchwasser aufbereitet werden. Das Thema ist aber seit 2 Jahrzehnten schon bekannt und bisher wurde wenig entlang der Spree verändert, der Verbrauch eher erhöht. Plakatives Beispiel: Tesla
(1) k2708 · 12. Juni 2023
Oh nein, wie kann das sein? Wir schützen doch die Umwelt und alles und jeden, wenn wir mit dem Abbau fossiler Energien aufhören. Ist doch voll im Trend. Das kann doch alles nicht sein, oder vielleicht doch?
 
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