Enthüllung zur Lobbyarbeit der Atomindustrie

Alles Pipifax...hier sind die wirklich fiesen Lobbygeschichten: <link> unbedingt lesenswert, aber sehr schädlich fürs Demokratieverständnis

Tja, Öffentlichkeitsarbeit kann die Atomindustrie noch besser als Stromerzeugung, das ist tatsächlich keine spektakuläre Neuigkeit. Aber wenn die taz dazu ein detailliertes Bild zeichnen kann, dann finde ich das durchaus interessant, denn es ist ein Praradebeispiel dafür, wie Lobbyarbeit funktioniert. • @1: Wenn die Beeinflussung nicht funktionieren würde, warum haut die Atomindustrie dann Millionen dafür raus? Nicht ganz schlüssig (oder gar selten blöde?), Deine Argumentation.

Welch Wunder, jemand versucht die Öffentlichkeit für seine Einstellung zu begeistern. Macht jeder Mensch an jedem Tag und jede Partei, jede Firma die Produkte/Dienstleistungen platzieren will aber hier ist es eine News wert... Naja vlt. kommt ja gleich nochmal die News von dem überfahrenen Kind in China, zum 1000ten Mal...

@1 und @2 Der Link ist nur für euch <link>

Ich sehe es genau wie Du, dass es eher umgekehrt ist, denn die Leute sind eher linksorientiert, die in den Medien arbeiten und die TAZ ist an sich schon eine Zumutung und einfach nicht lesbar.

hahaha - selten blöde diese Argumentation der linksextremen TAZ. Richtig ist eher, das die deutschen Medien gegenüber anderen Länder hysterisch über Klimawandel oder Atomkraft berichtet haben bzw. berichten. Das Ausland reibt sich immernoch die Augen über die Blödheit der "Deutschen", die ihre sicheren AKW´s abschalten und dafür teuren AKW-Strom aus Tschechien oder Frankreich importieren. Hätte es eine Beeinflussung gegeben, würden die Deutschen wie Franzosen, Russen oder Chinesen denken.