Berlin (dts) - Der frühere SPD-Vorsitzende Björn Engholm rät seiner Partei im Falle eines schlechten Abschneidens bei der Bundestagswahl am 24. September zu einem Wechsel in die Opposition. "Wenn das Volk einen bei Wahlen abstraft, muss man die Oppositionsrolle annehmen", sagte Engholm der "Welt am ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 24. Juni 2017
"Die SPD, sagte Engholm "hätte, als die FDP am Boden lag, das liberale Element an sich ziehen müssen". Seine Partei rief der frühere SPD-Vorsitzende dazu auf, die "gehobene Mitte für uns gewinnen, also diejenigen, denen den es relativ gut geht"" Die gehobene Mitte die als SPD-Wähler in Frage kommt wählt i.d.R. grün und die Liberalen gehen eher zur CDU als eine SPD zu wählen. Schließlich geht es denen darum so viel Freiheit und Eigenständigkeit wie möglich zu sichern was nicht zur SPD passt
(3) Folkman · 24. Juni 2017
Die SPD wird es wohl als Bestätigung ihres Kurses deuten, wenn es wieder gerade so für den Juniorpaprtner in der Groko reicht. Dabei sollte sie in diesem Fall lieber in die Opposition gehen, um ihren Kurs zu überdenken und neu zu justieren.
(2) Thorsten0709 · 24. Juni 2017
Bei der SPD rechne ich mit rund 25 % bei der BTW 2017 und damit ist sie Opposition.
(1) Dackelmann · 24. Juni 2017
Wenn die SPD ein schlechtes Wahlergebnis bekommt sollte sie mal daran denken das einzuhalten was sie verspricht und nicht noch mehr Sozialabbau zu betreiben.
 
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