Washington/London (dpa) - In Libyen gefundene Dokumente enthüllen nach Presseberichten eine enge Kooperation zwischen dem US-Geheimdienst CIA und dem Gaddafi-Regime. So habe die CIA unter anderem achtmal Terrorverdächtige in das für seine Folterpraxis bekannte Land zur Befragung geschickt. Auch der ...

Kommentare

(6) k43774 · 04. September 2011
Ach leute, wir werden alle verarscht, falls ihrs noch nicht mitbekommen habt... von UNSERER Regierung (egal welche farbe nu an der macht ist, das GELD glättet alle wogen...) VIVA LA REVOLUTION!
(5) Growl · 04. September 2011
@4: Genau das habe ich auch gedacht, als es heute in den Nachrichten hieß, Libyen brauche Unterstützung beim Aufbau der neuen Regierung. Eine "westliche Demokratie" (was immer das auch sein soll) ist damit sicherlich nicht gemeint. Ist eigentlich das Gold Libyens mittlerweile wieder aufgetaucht?
(4) k412323 · 03. September 2011
Libyen bekommt jetzt ne lupenreine, islamische Regierung. Dagegen hat Gaddafi immer gekämpft. Und wo ist jetzt bitte der Vorteil?
(3) k13465 · 03. September 2011
Gaddafi ist mit Sicherheit ein Strolch, aber die die mit Dreck werfen, allen voran die USA, nicht minder. Und Schröder ist eine Schande für Deutschland
(2) Stiltskin · 03. September 2011
Es ist ja nicht nur Libyen, wo der Westen, und damit auch deutsche Kanzler(nicht nur Schröder), lange Jahre Despoten hoffierten, und später, oh Wunder, maßgeblich an deren Sturz beteligt waren. Aber so lange man mit diversen Staaten Geschäfte machen, so lange man Profite einfahren konnte, so lange diese Westentaschendiktatoren 'funktionierten', haben Menschenrechtsverletzungen/ Krieg und Terror gegen das eigene Volk, nur am Rande interessiert.
(1) k421583 · 03. September 2011
da brauche ich keine geheimen gefundene Dokumente <link> oder <link> um das zu wissen. Und die waren wirklich glücklich, da hat Schröde bestimmt einen Waffendeal gerade abgeschlossen gehabt.
 
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