Berlin (dts) - Die Kritik an der von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) geplanten Reform der Energiewende reißt nicht ab: Nachdem Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) laut der "Süddeutschen Zeitung" die Pläne für einen gedrosselten Ausbau der Windkraft an Land als ...

Kommentare

(16) k452074 · 20. Januar 2014
@15 hier ein Überblick, welche Steuerarten an der Suvention/Förderung einer Solaranlage auf dem Dach aus Steuernmittel aus dem Staatshaushalt zwecks preisbegünstigten Strom beteiligt sind: Siehe 'Steuerrecht (Deutschland)' in Wikipedia – Die Einahmen aus den jährlichen Lohn- und Einkommensteuern als direkte Steuern bilden die größte Gesamtsumme, die von allen Steuerpflichtigen gezahlt werden ...
(15) Perlini · 20. Januar 2014
@14 "Jeder, der Steuern an den Staat zahlt," - Also z.B. Unternehmen. @9 Nö, bin ich nicht. Mir liegen ja auch keine Zahlen (Bedarf, Fördermenge usw.) vor.
(14) k452074 · 20. Januar 2014
@5 Jeder, der Steuern an den Staat zahlt, fördert auch die individuelle Solaranlage auf dem Dach und hat eigentlich NICHTS von der kostengünstigen Stromnutzung des Begünstigten, es sei denn, er speist für die Allgemeinheit eine bestimmte Menge kostenlos ins öffentliche Stromnetz ein ... um das auszugleichen ...
(13) k17595 · 20. Januar 2014
@12: Die Autarkie ist wegen der fehlenden Speicherung rein rechnerisch vorhanden und würde ohne zuverlässige Versorgung (aus konventionellen Kraftwerken) nicht funktionieren. Ohne Straßen sind Autos wenig sinnvoll, ohne Infrastruktur bringt die 'Erneuerbare Energie' nur einen Teilerfolg. Man sollte zuerst an der Infrastruktur arbeiten.
(12) Folkman · 20. Januar 2014
@11: Die Speicherung, ich weiß, da fehlt noch die entscheidene Entdeckung/Entwicklung. Privathaushalte, auch ganze Kommunen, aber könnten mit dezentraler Energiegewinnung auf jeden Fall autark werden. Es gibt bereits Beispiele dafür in Dt.
(11) k17595 · 20. Januar 2014
@10: Von der Idee her gut, aber im Detail problematisch. Ohne Energiespeicherung geht es nicht. Wenn man jeden Betreiber eines Windrads verpflichten würde, einen Energiespeicher zu bauen, würde kaum jemand das Geld dafür aufbringen könne. Je kleiner die Einzelvorrichtungen sind, desto höher sind die Gesamtkosten.
(10) Folkman · 20. Januar 2014
Die Stromversorgung müsste v.a. mal dezentralisiert werden, dann bräuchte man auch nicht unbedingt neue Trassen. Mehrere verschiedene kleine Techniken ergeben am Ende auch ein Ganzes...
(9) k17595 · 20. Januar 2014
Bist du in der Lage, das mal durchzurechnen? Wie viele würde man benötigen, um das Land tagelang mit el. Energie zu versorgen, und wo sollten diese Pumpspeicherwerke stehen?
(8) Perlini · 20. Januar 2014
@6 Man muss keine Talsperren bauen, um mittels Wasser Energie zu speichern. Dafür kann man auch Pumpspeicherwerke nutzen.
(7) k17595 · 20. Januar 2014
ohne den Industriestandort Deutschland zu gefährden.
(6) k17595 · 20. Januar 2014
Ginge es nach den Grünen, hätten wir nur dann Strom, wenn gerade der Wind weht oder die Sonne scheint. Bis heute existiert keine Vorrichtung, Wind- und Sonnenenergie zu speichern und für den Bedarf verfügbar zu machen. Oder möchten die Grünen 5 - 6 neue Talsperren bauen? Der Netzausbau kommt auch nicht weiter, nicht zuletzt, weil "grüne" Interessenguppen durch Einrede und Klage den Fortschritt verhindern. Der Ausstieg aus der Atomenergie ist ohne fossiler Energie nicht möglich,
(5) Perlini · 20. Januar 2014
@2 Die Ökostrombranche gehört also zum Volk?! Und wenn ich mir eine Solaranlage aufs Dach schraube und "Steuervergünstigungen, Fördermittel, Subvenvionen aus der Staatskasse" kassiere, gehöre ich nicht mehr zum Volk? @topic Warum werden Gabriels geplante Änderungen als Reform bezeichnet!?
(4) k449108 · 20. Januar 2014
@2 glaubst du wirklich, das die Wind- oder Solarbranchen KEINE "Lobbyisten" in Berlin haben. Dann träume deinen "grünen" Traum weiter. Die sind dort genauso stark vertreten, wenn nicht noch stärker, als die, die du aufgezählt hast. Die sind nur etwas cleverer, die verblöden das Volk, indem sie einen Großteil der Medien steuern.
(3) k449108 · 20. Januar 2014
Das diese "Kritik" kommt, war doch so sicher wie das Amen in der Kirche. Schaut man sich aber die "Kritiker" etwas näher an, dann sind es Politiker der Opposition (was anders können die auch nicht) oder Politiker, die jetzt "angeblich" benachteiligt werden, weil die Milliarden-Subventionen, die der "normale" Stromkunde aubringen muss, reduziert werden.
(2) k452074 · 20. Januar 2014
@1... mitnichten, denn sie wissen sehr wohl, was sie tun...Übrigens, die gewählten Volksvertr. der «GröKo» arbeiten grundsätzl. gegen das Volk, denn die Lobbyisten der Parteispenden zahlenden Konzerne (u.a.Stromkonzerne) achten sehr streng darauf, dass ihre Aufraggeber NICHT Einbußen bei Unternehmesgewinnen erleiden... und Steuervergünstigungen, Fördermittel, Subvenvionen aus der Staatskasse (zum Nachteil der arbeitenden Bevölkerung) weiter fließen... das können Sie alles recherchieren und lesen
(1) Chrishilk · 20. Januar 2014
Man meint wir hätten da oben nur Deppen sitzen, hm irgend was ist an der Vermutung dran lol
 
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