Bonn (dts) - Nach einer aktuellen Prognose der vier großen Übertragungsnetzbetreiber könnte Deutschland bereits in weniger als 24 Monaten nicht mehr in der Lage sein, Extremsituationen im Stromnetz aus eigener Kraft zu bewältigen. Das ergibt sich aus dem "Bericht der deutschen ...

Kommentare

(14) k437304 · 23. Januar 2018
... das im jahr 2020 1 mill. e-Auto auf deutschen strassen fahren werden. ob die Industrie die Erforschung das aus ihrer eigenen tasche bezahlt haben?! da bin ich mir nicht so sicher.
(13) k437304 · 23. Januar 2018
@12 es gab vor jahren, ich glaub das war um die 2000 also vor gut 18 jahren, da haben die das im tv bei welt der wunder gezeigt, ein elektro-Auto das ohne Akku fährt, man musste auch nicht zur Tankstelle. das e-Auto hatte eine Antenne auf dem dach, diese Antenne empfang Elektrizität von einem erzeuger, so ähnlich wie WLAN, aber leider habe ich jetzt kein link. ich kann mich erinnern das VW 700 Millionen € für die Erforschung vom Staat haben wollte, das war als Merkel meinte...
(12) Photon · 23. Januar 2018
@11 : Das mag ja alles sein. Trotzdem ist ein Brennstoffzellenauto im Augenblick leider ebenso wenig eine Alternative, wie ein Elektroauto. Ich würde mich ja auch freuen, wenn es anders wäre. Besonders, wenn ich statt zur Tankstelle zu fahren einfach nur in der Sonne parken müsste oder mein Auto am See "auftanken" könnte. Wird aber vorläufig nix. Und das nicht, weil die Industrie nicht will (die schon ein paar Milliarden Euro in Forschung investiert hat).
(11) k437304 · 23. Januar 2018
@10 es wird auch gesagt das wir die modernsten recyclinganlagen haben und am ende landet das (zb.) Plastik auf einer Müllkippe in China oder in den Ozeanen. es ist am ende egal was sich durchsetzt die Industrie interessiert nur das Geld.
(10) Photon · 23. Januar 2018
@9 : Nicht nach heutigem Stand der Technik. Die Brennstoffzellen brauchen Platin. Um jedes Auto heute zu ersetzen gibt es nicht genug Platin auf dem Planeten. Problem 2: Derzeit stellen wir Wasserstoff aus Erdgas her. Dabei entsteht neben Wasserstoff auch erheblich viel CO und CO². Dazu sind die Motoren EXTREM fehleranfällig und damit wartungsintensiv. Vom Kaufpreis reden wir besser gar nicht. Im Augenblick keine echte Alternative leider.
(9) k437304 · 23. Januar 2018
der Akku (die Herstellung) des e-Autos verursacht soviel co², da könnte man mit einem benzin-Auto 200.000 km fahren, hinzu kommt noch das der Akku nur 5-7 jahre hält danach muss er ausgetauscht werden und so viele Ressourcen gibt es nicht auf diesen Planeten, zumal viele Landschaften verschwinden werden um an die Ressourcen ran zu kommen. das e-Auto ist viel umweltschädlicher als ein Benziner. besser wäre ein Wasserstoff-Auto.
(8) jensencom · 23. Januar 2018
@6 , das meine ich ja. Keiner arbeitet an einer Idee dafür, aber eigentlich wäre das unabdingbar für viele Faktoren rund um das e-Auto. Gäbe es ein Wechselsystem, würde ich mir ein eAuto vielleicht kaufen. Dann kann ich mit Photovoltaik zeitunabhängig und ökologisch laden, wenn ich auf der Arbeit bin, und abends schnell "tanken". Und die Reserve wäre hier auch immer am Netz...
(7) anddie · 23. Januar 2018
Gestern gab es einen Artikel, dass die derzeitige geforderte Kraftwerksreserve anscheinend auch nicht ausreichend ist, es aber von unserer Bundesregierung gar nicht kontrolliert wird und die Betreiber dafür aber Gelder kassieren. @Topic: Es ist der Job der Energieversorger hier entsprechend vorzusorgen. Die ganzen letzten Jahre massive Gewinne kassiert aber kaum in Infrastruktur investiert. Und jetzt soll garantiert der Steuerzahler Zuschüsse zu den Investitionen geben.
(6) Photon · 23. Januar 2018
@5 : Das sehe ich aber auch noch nicht. So ein Akku ist im Augenblick das schwerste Teil des Elektroautos. Wenn dereinst Akkus vielleicht weniger als 10kg wiegen und leicht getauscht werden können (also einheitliche DIN dafür existieren, damit eine Tankstelle nicht 100 verschiedene Akkus vorhalten muss), dann VIELLEICHT. Aber im Augenblick sehe ich das noch kein Stück. Oder wer wechselt nach Feierabend freiwillig mal eben den bis zu 300 kg schweren Akku aus?
(5) jensencom · 23. Januar 2018
@4 , E-Autos sollten mit Wechselakku ausgestattet sein, die an "Tankstellen" oder auch daheim an der Solaranlage sinnvoll und schnell geladen/getauscht werden können. Da kann man dann durchaus die Spitzenlastabschaltung integrieren, da man ja viel Zeit zum laden hat. Du hast aber recht, stattdessen wird auf PowerCharger gesetzt, die in kurzer Zeit mit Hoher Last ohne Rücksicht das Auto füllen, wegen dem LAdezeitproblem...
(4) Mehlwurmle · 23. Januar 2018
@2 : Ich habe gestern einen Bericht gelesen, dass eine deutliche Zunahme an E-Autos die ohne zentral vorgegebene Ladesteuerung auf das Netz zugreifen, auch dessen Kollaps auslösen können. E-Autos sollten nur mit entsprechend intelligenter Ladesteuerung zugelassen werden. Wenn ausreichend Energie bereit steht "go", sonst muss das laden halt warten.
(3) Photon · 23. Januar 2018
Naja gut. Also ein Tag und wenn jeweils die Worst-Case-Szenarien eintreten würden. Das Risiko würde ich dann mal in Kauf nehmen. Obwohl es schon peinlich ist, dass ich als Stromkunde seit Jahren so horrend viel bezahlen muss für den Umbau auf "erneuerbare Energien", meine Regierung mit meinem Geld um sich schmeißt und das subventioniert und es dann trotzdem noch mit Ansage zu solchen Worst-Case-Szenarien kommen kann.
(2) jensencom · 23. Januar 2018
Das Szenario was hier beschrieben wird ist höchst unwahrscheinlich, aber dennoch möglich. Gut, wenn man sich Gedanken darüber macht. und als Teil der Lösung, @1 , könnten durchaus Elektroautos als Stromspeicher für die Netzstabilität ihren Teil beitragen. In den USA wird das schon gemacht...
(1) SchwarzesLuder · 23. Januar 2018
Genau aber E-Autos brauchen wir!!!!
 
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