Berlin (dts) - Die energieintensive Industrie pocht auf einen Ausgleich des Strompreisanstiegs, der durch den geplanten Kohleausstieg ausgelöst wird. In einem gemeinsamen Positionspapier der Branchen Stahl, Metalle, Papier, Baustoffe, Glas und Chemie, über welches das "Handelsblatt" berichtet, heißt ...

Kommentare

(2) jensencom · 21. August 2018
Die "energieintensive Industrie" hat die Macht, als Vorzeigeobjekt für Effizienz und neue Wege Zeichen zu setzen. Es gibt z.B. BHKW-Anlagen, die Wärme und Druckluft erzeugen. Es gibt ressourcenschonende Prozesstechnik. Man hat Hallendächer, die Solarparks sein könnten. Man könnte Innovation betrieben, stattdessen wird nur gejammert. Ich bin sicher, das relativ leicht einige Prozente Energieeinsparung möglich sind, was bei diesen Unternehmen viel Geld bedeuten würde.
(1) anddie · 21. August 2018
Die energieintensive Industrie hat doch jetzt schon Sonderpreise beim Strom, weil sie so große Mengen abnimmt. Und woher wollen die wissen, dass mit Ausbau der erneuerbaren Energien der Strompreis ansteigt?
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News