Berlin (dts) - Die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Kerstin Andrae, hat die geplante Novelle des LNG-Beschleunigungsgesetzes begrüßt. "Die deutschen LNG-Terminals leisten einen großen Beitrag, um die Gasimporte nach Deutschland zu erhöhen, zu ...

Kommentare

(33) Pontius · 18. Mai 2023
@32 Ich kann in diesen wichtigen Beiträgen keinen vernünftigen Grund erkennen, ein LNG-Vorhaben vor Rügen nicht aufzubauen. Deine 'Argumentation' kann man gut mit "ich habe einen farbigen Bekannten, ich kann kein Rassist sein" vergleichen - aber das verstehst du ja gleich wieder als persönliche Diffamierung.
(32) Han.Scha · 17. Mai 2023
@31 etc.: In diesen wichtigen Beiträgen kann ich leider immer noch keinen vernünftigen Grund für ein LNG-Vorhaben auf Rügen erkennen. Ansonsten: Was stört es die Eiche, ...
(31) thrasea · 17. Mai 2023
@29 Realsatire – oder unfreiwillige Tragik? 😂 "Glaubst du, was du schreibst oder willst du absichtlich täuschen? Typischer thrasea-Nebel. Nebelkerzen, Pseudowissenschaft, Beleidigungen. Willst du nur provozieren mit solchen Oberflächlichkeiten? Watt'n Quatsch." Zum Glück waren all dies keine persönlichen Diffamierungen, sondern eine rein sachliche Diskussion 😂 Und dann heulst du, wenn man dir auf deiner unsachlichen, persönlichen Ebene antwortet?!
(30) Chris1986 · 17. Mai 2023
@29 Dann wirst du aber im Winter ordentlich frieren, wenn die ausschließlich vom Strom deiner PV Anlage versorgt wird...
(29) Han.Scha · 17. Mai 2023
@28: Du übertriffst dich! Wie können nur so d.... Unterstellungen losgelassen werden? Musst du dir etwas beweisen, wenn du von der sachlichen Diskussion zur persönlichen Diffamierung übergehst? Ich heize übrigens mit einer Wärmepumpe, angetrieben vom Strom meiner PV.
(28) Pontius · 17. Mai 2023
@27 Ich habe deine Idee weitergesponnen - warum nach Holland fahren, wenn die französische Atlantikküste viel näher ist? Wenn du das als "Watt'n Quatsch" bezeichnen möchtest, dann steht dir das frei. Allerdings gehörst du ja zur Gruppe 'Not in my backyard' - aber das Gas für Strom und Wärme willst schon auch haben. Aber schreib dich nicht ab: Sei kein NIMBY, sondern werde NOMP: <link>
(27) Han.Scha · 17. Mai 2023
@26: Watt'n Quatsch. Ich habe nicht einen einzigen Terminal gefordert, sondern viele vorhandene angeführt. Somit halte ich den Bau weitere Terminals, besonders in der Ostsee, weiterhin für unsinnig. Was wird denn hier sein, wenn die von dir angeführten Schreckensszenarien um Jütland, in der Ostsee, vor Rügen eintreten?
(26) Pontius · 17. Mai 2023
@25 Natürlich "provoziere ich mit solchen Oberflächlichkeiten", in dem ich einfach Nachteile oder gar Unwägbarkeiten der Idee nenne - so einfach ist es am Ende eben nicht. Warum zum Schluss nicht nur ein großes Terminal in Europa, damit bei einem Unfall oder Anschlag alles supi ist. Dann haben wir auch nur einen großen Meeresraum, er dann total tot sein wird statt vieler kleiner Gebiete. Dann bauen wir neben den zusätzlichen Terminals noch neue Pipelines durch Europa - alles ist wirtschaftlich!
(25) Han.Scha · 17. Mai 2023
@23: Was soll das? Dünkirchen, Amsterdam, ... werden ausgeblendet und ein Ausbau von Montoir ist grundsätzlich nicht möglich, auch wenn wir mit "unserem" Gas erzeugten Strom in erheblichern Mengen nach Frankreich liefern? Willst du nur provozieren mit solchen Oberflächlichkeiten? Für mich bleibt nach wie vor das LNG-Vorhaben auf Rügen unwirtschaftlich.
(24) Pontius · 17. Mai 2023
den Großteil des Gases ordnungsgerecht am Ausgangspunkt wieder abliefert. Der fehlende Teil ist für den Antrieb draufgegangen.
(23) Pontius · 17. Mai 2023
@16 Weil du ja Links nicht klickst: "France's Elengy says Montoir LNG terminal fully booked 2023-2035, with only a little capacity available in 2021 and 2022." <link> Aus dem Jahre 2019. Wie viele LNG Tanker werden da zusätzlich für Deutschland anlegen? Und Plattitüden wie "Das Schiff ist kürzere Zeit unterwegs und kann nun öfter über den Atlantik oder das Mittelmeer shippern." helfen dann dabei, dass das Schiff wieder voll zurückschippert
(22) Han.Scha · 16. Mai 2023
@21: Nebelkerzen, Pseudowissenschaft, Beleidigungen. Schade.
(21) thrasea · 16. Mai 2023
@19 Du hältst die Autorïnnen eines Fachbuchs für so blöd, dass sie die die längere "Belegung" eines Schiffs bei weiterer Strecke nicht berücksichtigen? Ich hoffe, du gehst regelmäßig in die Kirche. Der Pfarrer hätte sicher große Freude an deinem felsenfesten Glauben. Wie im Mittelalter, Wissenschaft spielt keine Rolle. So, und jetzt trolle bitte woanders weiter, oder spiele am besten mit dir selbst.
(20) Han.Scha · 16. Mai 2023
@18: Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass wir seit einiger Zeit mit den Niederlanden wirtschaftlich über die EU usw. verbunden sind. Da sollte es überhaupt keine Rolle spielen, wenn LNG-Gas über deren Häfen zu uns kommen. In anderen Bereichen herscht sogar ein kräftiger Wettbewerb zwischen deutschen und niederländischen Häfen um die begehrten Umschlaggüter.
(19) Han.Scha · 16. Mai 2023
@17: Sinnloses Herumshippern von Montoir (oder Amsterdam oder ..)nach Rügen kann nicht billiger sein als ein Transport des Gases über Pipelines. Allein die Pipeline-Entfernung von Montoir, Amsterdam ... nach Deutschland ist bedeutend kürzer als der Seeweg nach Rügen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, wo die Hauptkosten anfallen. Das Schiff ist kürzere Zeit unterwegs und kann nun öfter über den Atlantik oder das Mittelmeer shippern. Darin liegt die Wirtschaftlichkeit. Typischer thrasea-Nebel.
(18) thrasea · 16. Mai 2023
Kosten weniger als $0.05/mmbtu/1000 km. Für den Pipeline-Transport werden die Mehrkosten für längere Strecken dagegen mit $0.5–2.5/mmbtu/1000 km angegeben. Die Frage, warum sich die Niederlande mit Terminals herumschlagen sollten, ist übrigens noch nicht beantwortet.
(17) thrasea · 16. Mai 2023
@15 Eigentlich ist es sinnlos, denn für dich gilt offensichtlich Glauben > Wissen. Trotzdem versuche ich noch einen letzten, sachlichen Post. Die Hauptkosten für den LNG-Transport per Schiff fallen für das Verflüssigen des Gases an. Da das LNG schon per Schiff kommt, sind diese Kosten für den etwas längeren Transport zur Ostsee nicht mehr relevant. Die verbleibenden Transportkosten für den weiteren Weg sind recht gering. Laut Palgrave Handbook of International Energy Economics betragen die
(16) Han.Scha · 16. Mai 2023
@12: Fahr doch einmal mit einem Tanker von Montoir oder Amsterdam nach Rügen, dann wirst du eigene Erkenntnisse über Fahrzeit und -weg erhalten.
(15) Han.Scha · 16. Mai 2023
@13: Glaubst du, was du schreibst oder willst du absichtlich täuschen? Es geht um einen LNG-Port auf Rügen, evtl. um den schon gebauten in Wilhelmshaven. Mit der Kapazität dieses/r Ports soll die niederländische Küste zugebaut werden? Was soll die Angabe von 2.000 - 4.000 km? Sie hat doch nichts mit dem längeren Seeweg über Nordsee usw. nach W'haven oder Rügen zu tun, außer du willst meinen Kommentar unterstützen.
(14) thrasea · 16. Mai 2023
ausgebaut werden, was innerhalb von Deutschland (speziell im Nordosten, wo bisher russisches Gas ankam) schon vorhanden ist. Und dann stellt sich noch die Frage, warum sich die Niederlande die Küste mit neuen Terminals zubauen lassen soll, inkl. der damit verbundenen Umweltgefahren, wenn wir uns zu fein sind dafür? Ich bleibe bei meiner Meinung, du machst es dir in jeder Hinsicht zu einfach. Bitte recherchiere einfach mal selbst.
(13) thrasea · 16. Mai 2023
@11 "Es geht um Wissen, nicht um Glauben." Wo sind die Fakten? Verschiedene Quelle geben an, dass Gas-Transport per Schiff ab 2000-4000 km wirtschaftlicher ist als über Pipelines. In diesem Fall fällt die Entfernung aber gar nicht mehr ins Gewicht, weil das Gas eh schon flüssig in den Schiffen ist. Für die Verflüssigung und nach Transport notwendige Regasifizierung fallen die meisten Kosten an, der eigentliche Transport ist anteilig sehr günstig. Dafür müsste das Leitungsnetz von Westen
(12) Pontius · 16. Mai 2023
@7 Na wie viel Mehrweg hast du nach Rügen von der amerikanischen Atlantikküste aus? Oder aus Australien, Katar etc.? Außerdem möchte ich auf den Unterschied zwischen Kapazität des Terminals und Transportkapazitäten von Pipelines hinweisen.
(11) Han.Scha · 16. Mai 2023
@10: Na, geht doch ohne Link! Wenn etwas zu 70 % ausgelastet ist, bleiben 30 % verfügbar. Ist etwas ausgelastet und der Bedarf größer, kann man es ausbauen. Ohne weiteren Nachweis werden diese Maßnahmen in der Regel wirtschaftlicher als ein Neubau sein. Jede Meile Seeweg-Transport ist immer unwirtschaftlicher als die gleiche Transport-Länge über eine Pipeline. Die Vorteile eines europäischen Verbundes kommen ergänzend dazu.
(10) thrasea · 16. Mai 2023
@9 LNG-Tanker werden entgegen deiner Aussage eben nicht (oder nur zu einem geringen Teil) mit Schweröl betrieben. Die Kapazitäten der Netzübergabepunkte von Westen nach Deutschland betragen nur die Hälfte dessen, was wir in der Vergangenheit an Gas aus Russland importiert hatten. Und die LNG-Terminals in den Niederlanden waren vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine schon zu 70% ausgelastet. Dein Anspruch "Es geht um Wissen, nicht um Glauben." sollte auch für dich selbst gelten!
(9) Han.Scha · 16. Mai 2023
@8: Es geht um Wissen, nicht um Glauben. Du kannst deine Zahlen ruhig auch ohne Links mitteilen. Dadurch wird ein Lesen für alle wesentlich vereinfacht.
(8) thrasea · 16. Mai 2023
@7 Sehr naiv. Bitte recherchiere selbst, dann wirst du deinen Irrglauben erkennen. Ich werde meine Zahlen aber nicht mit dir teilen, da du erklärtermaßen eh keine Links anklickst.
(7) Han.Scha · 16. Mai 2023
@5: Nicht deutsche Nordseeküste, sondern Montoir, Dünkirchen, Amsterdam .... Wenn du meine Behauptung anzweifeln willst, besorg dir doch bitte selbst die Zahlen. Mir genügt zunächst ein Blick auf die Landkarte.
(6) thrasea · 16. Mai 2023
@5 sehr großer Unterschied, gewaltig? Bist du sicher? Kannst du sagen oder recherchieren, welchen Anteil die Transportkosten auf den Endpreis von LNG hat? Kannst du abschätzen, um wie viel Prozent sich die Transportkosten erhöhen, wenn die Tanker aus den USA oder Fernost statt zu den LNG-Terminals an der deutschen Nordseeküste nach Rügen fahren müssen?
(5) Han.Scha · 16. Mai 2023
@4:Was ich nicht verdränge, ist der sehr große Unterschied im Seeweg von z.B. Frankreich, Belgien oder den Niederlanden zum Weg nach Rügen. Das schlägt gewaltig auf die Transportkosten per (schwerölbetriebenen) LNG-/ Wasserstoff-Tanker.
(4) Pontius · 16. Mai 2023
@1 Verdrängst du nicht, dass wir 2022 immer noch über 300 TWh Gas aus Russland importiert haben? Das ist mehr als die Speicherkapazität in Deutschland.
(3) HmHm · 16. Mai 2023
Nun hat man schon wegen NordStream Gasleitungen quer durch Meck-Pomm verlegt, sehr zur Freude einiger Archäologen, nebenbei bemerkt, da ist es wegen dieser Infrastruktur schon irgendwie sinnvoll, denk ich..
(2) Chris1986 · 15. Mai 2023
@1 Man plant mit den Terminals in Zukunft eben auch Wasserstoff und Ammoniak umzuschlagen und nicht nur das LNG heute.
(1) Han.Scha · 15. Mai 2023
Es ist wirtschaftlicher Schwachsinn, diese Terminals zu bauen. Wie das letzte Jahr gezeigt hat, haben wir EU-/Europaweit genug Kapazitäten für unsere LNG-Importe. Durch die Nutzung Erneuerbarer Energien wird der Gasverbrauch in Deutschland weiter abnehmen.
 
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