Berlin (dts) - Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin sieht durch das Ausscheiden des Salzstocks in Gorleben als möglicher Endlagerstandort für Atommüll die Glaubwürdigkeit des Verfahrens gestärkt. "Die oft kritisierte `weiße Landkarte` als Ausgangspunkt hat sich bewährt. Dass nach der ...

Kommentare

(2) flowII · 28. September 2020
glaubt denn einer, das die zivilisation noch in 10 bis 20tausend jahren existiert? ... wenn ich millardenen euros bekomme, wenn ich den muell in ein loch kippe, genuegent beton noch nebenbei mit schicke. na ich glaub als gemeinde kann man es doch gar nicht besser haben. viel lustiger find ich ja die zwischenlager. ein alu zelt drum rumbegbaut und alles es gut, wie es zur zeit praxis ist
(1) k408300 · 28. September 2020
niemand will die Endlager in der näheren Umgebung - daher wette ich dass kein Standort gefunden wird
 
Suchbegriff

Diese Woche
13.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News