Karlsruhe (dts) - Der Chef des Stromkonzerns EnBW, Frank Mastiaux, zweifelt am Gelingen der Energiewende und am Umstieg zur Elektromobilität in Deutschland. "Das dauert alles zu lange", sagte der Manager der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). Der Windkraftausbau sei vollkommen zum Erliegen ...

Kommentare

(5) stphnrei · 08. September 2019
man kann das Land nicht mit Windrädern zupflastern und hat noch keine effektive Lösung zur Speicherung der erzeugten Energie , was ist im Dunkeln bei Windruhe ?? auch ist es nur noch möglich als Grossinvestor einen Windpark zu bauen , bürgerbeteiligte Windparks sind nicht mehr zu realisieren , da will natürlich keiner so etwas vor seinem Haus bzw. in Blicknähe
(4) pp86 · 08. September 2019
@3 EnBW gehört übrigens zu mehr als 90% dem Staat. (Kommunen und dem Land BaWü)
(3) tastenkoenig · 08. September 2019
Er hat zwar recht, dass es viel zu langsam geht. Aber er sollte auch nicht vergessen, dass seine Lobby da sehr lange auf dem Bremspedal stand. Nun, wo der Handlungsdruck groß ist, kommt natürlich zum Management-Versagen in der Branche auch noch das Management-Versagen in der Politik dazu.
(2) 17August · 08. September 2019
Er hat recht und gleichzeitig unrecht. Leider kann etwas derart umfangreiches im Rahmen dieser Öffentlichkeit nicht diskutieren werden. Das Thema ist zu umfangreich und kompliziert.
(1) Psychoholiker · 08. September 2019
Unsere Politiker sind nun einmal alles Schlaftabletten...
 
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