Berlin/München (dpa) - Die Verbal-Attacke von SPD-Chef Martin Schulz gegen Kanzlerin Angela Merkel beschädigt den Zusammenhalt der schwarz-roten Koalition spürbar. Zudem zeichneten sich am Montag kaum überwindbare Hürden für eine Neuauflage der großen Koalition nach der Bundestagswahl ab, falls ...

Kommentare

(7) k431456 · 26. Juni 2017
Das ist alles Wahlkampf und ein auf sich aufmerksam machen. Das hat Schulz aber richtig geschafft , weil jeder nun darüber spricht.
(6) em-dee · 26. Juni 2017
@5: Es Liegt daran dass die News direkt an irgendwelchen Feeds von Presseagenturen hängen, die dann gerne Texte auch mal nachträglich bearbeiten. Die Texte werden nicht durch Klamm.de bearbeitet.
(5) k17595 · 26. Juni 2017
Interessant, wie schnell hier die Newstexte ausgetauscht werden. Da fragt man sich ernsthaft, ob es lohnt, hier etwas zu posten.
(4) Folkman · 26. Juni 2017
@3: Du sagst es, manche Menschen lesen Parteiprogramme. Die mehr oder weniger an Politik desinteressierte Masse aber trifft ihre Wahlentscheidung durch kurze Schlagzeilen in Printmagazinen oder nach Auftritten von Politikern in Talkshows. Wohl auch dem, der sich die meisten Werbeplakate leisten kann. In der Regel ist das der Spendenweltmeister CDU, wobei die AfD bei LT-Wahlen auch nicht so schlecht war, was die Anzahl der Schilder anging...
(3) k17595 · 26. Juni 2017
@2: Manche Menschen gewinnen eben ihre Informationen nicht aus dem Theaterdonner, sondern lesen ein Parteiprogramm. Gezänk und überzogene Forderungen, die dann aus Geldmangel nicht realisiert werden können, weil z.B. Griechenlands Schulden bezahlt werden müssen, sind für mich nicht relevant. Merkwürdig auch, wie Schulz mit Schröder neuerdings wieder gut Freund ist, obwohl er den Gazpromi vor nicht allzu langer Zeit heftig angegriffen hat.
(2) Folkman · 26. Juni 2017
@1: Solange die persönlich favorisierte Partei in Umfragen führt, kann man natürlich dieser Meinung sein. Allerdings kann kein Demokrat ein Interesse daran haben, dass es keinen politischen Schlagabtausch bzw. Wahlkampf gibt. Wie soll der Wähler sonst die verschiedenen Konzepte der Parteien kennenlernen? Wir können natürlich auch alle CDU/CSU wählen - und gut ist's. Das würde mich dann allerdings zwar nicht an die DDR-Mauer, wohl aber an die gute, alte SED erinnern...
(1) k17595 · 26. Juni 2017
"Was steckt in Merkels «Gut und gerne»? " - Kaffeesatzleser an die Front! Ich lebe jedenfalls gerne in Deutschland und auch gar nicht schlecht. Jedem steht es frei, in eines der vielen Länder auszuwandern, wo alles besser ist als bei uns, denn keine DDR - Mauer verhindert es. Ich freue mich auf die Zeit, in der das - häufig realitätsferne - Wahlk(r)ampfgetöse wieder vorbei ist.
 
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