Washington (dpa) - Der britische Musiker Roger Waters hat mit Äußerungen zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine für Empörung in Kiew und für Beifall in Moskau gesorgt. US-Präsident Joe Biden «schürt das Feuer in der Ukraine», sagte der Mitbegründer der Band Pink Floyd dem US-Moderator ...

Kommentare

(14) Alphafly · 08. August 2022
@13: Das ist nicht nur die "Spät"folge des massiven LSD-Konsums Ender der 60er! Ich befürchte das Herr Waters nicht nur LSD sondern auch andere Substanzen zu sich genommen hat (und wahrscheinlich bis heute nimmt) und auch die letzten verbliebenen Synapsen jetzt langsam aber sicher durchbrennen oder einfach so den Geist aufgeben! Russland freut diese Propaganda eines sogenannten "Stars" doch wahrscheinlich sehr!
(13) Folkman · 08. August 2022
Ach Roger... Ist doch so anstrengend gar nicht, sich mal etwas in die Materie einzuarbeiten und z.B. Putins jüngste Äußerungen, die seine imperialistischen Ziele offenbaren, oder Medwedews Träumereien von einem "Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok" zu analysieren, bevor man öffentlich ein Statement zum Thema abgibt... Ich gehe mal nicht davon aus, dass er zum Freundeskreis Putins gehört, aber wer weiß. Vielleicht ist diese naive Sicht auch eine Spätfolge des massiven LSD-Konsums Ende der 60er.
(12) Pontius · 08. August 2022
@2 Wenn Putin wollte dann wäre das ebenso möglich. Nur will er sich nicht von ukrainischem Territorium zurückziehen...
(11) Stiltskin · 07. August 2022
@5 Und dann glaubst Du wohl auch das Märchen einer "Spezialmilitäroperation", die einzig das Ziel habe, die Ukraine von der angeblich faschistischen Regierung in Kiew zu erlösen. Und dann glaubst Du wohl auch, dass Moskau nur militärische Ziele bekämpft, und Infrastruktur von der Ukraine selbst zerstört wird, um Moskau zu diskreditieren. Und Kriegsverbrechen, Vergewaltigungen, ermordete Zivilisten und Plünderungen hat es wohl auch nicht gegeben. Mannomann, Putin wäre stolz auf Dich.
(10) Marc · 07. August 2022
@8 Ausformulieren und realistisch argumentieren können solche Leute aber eben nicht. Sie hinterlassen hier lieber einen Mückendünnschiss und machen dann die Fliege...das ist Teil IHRER Propaganda. Vermutlich hoffen sie Gleichgesinnte damit zu erreichen oder zu rekrutieren.
(9) Stiltskin · 07. August 2022
@5: Niemand von uns geht deinem "Heilsbringer" Putin auf den Leim, der den Überfall auf die Ukraine befohlen hat. Und wenn Du glaubst, nach einem Sieg über die Ukraine gibt Putin Ruhe, bist du ziemlich schief gewickelt. Putin ist da in guter Gesellschaft, denn schon zu Zeiten der Sowjetunion überfiel man Finnland (Winterkrieg 1939/40) wobei Finnland Gebietsverluste hinnehmen musste, aber die staatliche Souveränität behielt. Dein Putin ist brandgefährlich wie einst Hi*ler.
(8) tastenkoenig · 07. August 2022
@7: Ich würde es dennoch gerne mal lesen. Die meisten, die in diese Richtung argumentieren, winden sich um die Antwort auf diese Frage herum. Ich finde, wer so etwas vorschlägt, sollte die Konsequenzen auch aussprechen müssen. • Und Pink Floyd lass ich mir nicht vermiesen, nur weil heute einer von denen politisch obskure Thesen verbreitet.
(7) Marc · 07. August 2022
@6 So verblendet und von Kremlpropaganda vollgepumpt wie sich @5 hier äußert, kann ich auf seine wilden Querdenkerphantasien genauso verzichten wie auf Musik von Pink Floyd. Diejenigen, die einen Sieg Russlands in der Ukraine befürworten, wollen wohl nur so schnell wie möglich heim ins russische Reich um täglich ihrem neuen Führer Putin zu huldigen.
(6) tastenkoenig · 07. August 2022
@5: Du als Unverblendeter kannst ja mal eben skizzieren, was Deiner Meinung nach passieren wird, wenn Biden beschließt, sich aus dem Konflikt zurückzuziehen. • edit: ich meine mit den Ukrainern, nicht den Preisen etc.
(5) mario9326 · 07. August 2022
Nr. 4 hats erfasst, bei den andren hat die Propaganda gewirkt. Nur, nach Kriegsende sinken wieder die Benzinpreise und die Ölbosse verdienen weniger, von der Waffenlobby ganz zu schweigen. Und es geht um Rohstoffe, die unter Donjezk liegen -- diesmal kein Öl sondern Lithium.
(4) commerz · 07. August 2022
für und wider … es sollte keine Verbote von Gedanken geben. Die Erweiterung der EU mit der Ukraine finde ich persönlich erstrebenswert, aus vielerlei Gründen. Den Staatschef würde ich jedoch nicht für einen Friedenpreis vorschlagen, ebensowenig den anderen. Das die USA mehr als nur freiheitliche Interessen verfolgt, kann sicher nur als Gerücht gewertet werden.
(3) Stiltskin · 07. August 2022
Ja, die USA, der Westen verlängern durch ihre Hilfen den Krieg, einen Krieg, den Russland ohne jede Not vom Zaun gebrochen hat, und Waters macht sich zum Sprachrohr Moskaus. Ohne westliche Hilfe für die Ukraine, wäre das Land längst ein russischer Satellitenstaat. Und wenn man Moskau gewähren lässt, war die Ukraine nur der Anfang russischer Expansion gen Westen. Da darf es Moskau nicht verwundern, wenn bis dato neutrale Staaten, trotz Drohgebärden aus dem Kreml, in die Nato drängen.
(2) tastenkoenig · 07. August 2022
"Wenn Biden wolle, wäre der Krieg «morgen beendet»" Das ist im Groben korrekt, aber mit welchen Folgen? Sorry, aber das ist diese Logik mancher linker Kreise, die einfach an der Realität vorbeigeht.
(1) dicker36 · 07. August 2022
Vielleicht hat er Sputnik V bekommen, sind vielleicht solche Nebenwirkungen. Herr Medwedew, es gibt auch in Russland Menschen die gegen diesen Krieg sind, aber die werden ja vorübergehend erstmal Mundtot gemacht, mal sehen wie lange und dann gebe ich kein Pfifferling für das Leben ihrer Kaste um den Zaren.
 
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