Berlin (dts) - Die Mehrheit der Deutschen will sich nicht nach den Empfehlungen des Bundesinnenministeriums richten und wird daher weder Lebensmittel noch Wasser im empfohlenen Maße bevorraten. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus. ...

Kommentare

(27) K10056 · 26. August 2016
Die Mehrheit der Deutschen wird gar keinen Platz haben so viel Zeug zu lagern. Eine vierköpfige Familie mit normalem Einkommen kann sich in einem Ballungsraum keine Wohnung mit extra Abstellraum oder großem Keller leisten.
(26) tastenkoenig · 26. August 2016
@24: Das wurde schon öffentlich, aber das letzte Mal ist halt auch schon wieder 20 Jahre her. Dass das jetzt einigermaßen Wellen schlägt, liegt an dem ungewollten(?) Bezug zum Terror, der mit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung hergestellt wurde. Was ja nur ein Nebenaspekt des Ganzen ist. Aber das machte die Sache auf einmal viel weniger theoretisch, sondern für manche auf einmal ganz konkret.
(25) Stiltskin · 26. August 2016
Ich habe noch durch meine Eltern gelernt, was es bedeutet Hunger zu haben, bzw sich selbst versorgen zu müssen. Supermärkte, Fast Food, Smartphones gab's noch nicht. So hat man sich im Laufe der Jahre Kenntnisse angeeignet, relativ autark zu leben, und sich mit vielen Dingen selbst zu versorgen. Viele Lebensmittel wurden haltbar gemacht (konserviert), Kräuter werden getrocknet und halten dann lange. Ansonsten- Wasser wird als Notvorrat schon immer angelegt, und regelmäßig 'ausgetauscht'.
(24) tibi38 · 26. August 2016
das Wasser ist nun eingebunkert. Interessant war, das die alten Konzepte nie so öffentlich wurden. Mir hatte bisher keiner etwas davon gesagt, dass im Notfall etwas daheim sein sollte.
(23) CashKarnickel · 26. August 2016
@22 Wo denkst du hin...??? Ich kenne zusätzlich auch noch die Kräutermischungen im Tiefkühlregal und die Kräuterpanaden von Schlemmer-Fischfilets :-)
(22) Muschel · 26. August 2016
@21 Mir deucht du hast mit diesem Thema Erfahrung.^^
(21) CashKarnickel · 26. August 2016
@20 Die einzigen Kräuter die viele noch kennen sind die im Jägermeister...Evtl. bei Fortgeschrittenen auch noch Kümmerling und Underberg...
(20) Muschel · 26. August 2016
@18 Och, wo kämen wir denn hin, wenn Menschen sich wirklich noch für die Natur und was man davon essen kann, interessieren würden? Besser immer eingelullt von Faceschrott, Pokemon und Smartphones sowieso.
(19) gabrielefink · 26. August 2016
Bei mir ist das wie bei @2. Ich hab' in der Regel sogar für mehr als 10 Tage Essen und Getränke auf Vorrat, damit ich nicht dauern einkaufen muss. Und wenn der Strom weg ist, im Keller steht ein Grill und jede Menge Holzkohle.
(18) k37242 · 26. August 2016
an den der 11 negativ bewertet hat. es tut mir leid das ich leider nicht mehr 100 % fit bin und was ist daran verkehrt zu wissen wenn man unetrwegs ist was man für den hunger da machen kann ? im frühjahr gibts kräuter, salate. im sommer beeren, salate, kräuter. herbst obst und gemüse und sonstewas und im winter wurzeln. man muss sich halt auskennen. meine kids wissen auch das fisch nicht viereckig ist und kühe nicht lila. mit 12 können die sogar melken und das als stadtkinder :D
(17) Triple-A · 26. August 2016
Allein unsere Smartphone-Generation stirbt in der ersten Woche eines Notfalls, wenn sie merken, dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt und der Akku nicht mehr aufladbar ist. Und Pokemons kann man auch nicht essen...;-) Mein Rat - ich kaufe schon sehr lange immer vieles doppelt. Doppelt Konserven, Getränke, Kosmetik, WC-Papier usw. - so hat man schon immer einen kleinen Vorrat und steht nicht vorm leeren Regal. Der Vorrat sollte dann natürlich immer weiter mit wichtigem vergrössert werden
(16) CashKarnickel · 26. August 2016
Manche bunkern auch einfach ein paar Dutzend Kisten Öttinger als Nahrung und 20 Flaschen Fürst Bismarck als Medizin. Da kann dann auch passieren was will, ist einem dann eh ziemlich egal...
(15) Muschel · 26. August 2016
@9 Genau so ist es, leider. Ich stelle mir vor, wer auf einen anderen Planeten auswandern dürfte, falls das möglich wäre, lol. Die mit dem Haufen Geld und /oder Macht. Und die würden sich dann auch noch zerfleischen.
(14) k37242 · 26. August 2016
@12 wenn man einmal kein strom hatte, sorgt man aber fürs nächste mal vor. teelichter und paar leere dosen sollten immer da sein und für ungeübte feuerzeug ^^
(13) colaflaschi · 26. August 2016
@12 jo das stimmt wohl, ohne Strom etc wärs bisle schwer dann, seinen Reis zu kochen ^-^ ... aber für das meisste reicht da ja dann zb schon so ein billiger Gascamping Kocher für paar €uro (diese Dinger die man halt auch immer zum Zelten mitnimmt), und ggf nen paar Kerzen oder Taschenlampe wär auch noch sinnvoll ^^
(12) tastenkoenig · 26. August 2016
Vorräte, die man Kochen muss, helfen u.U. auch nur bedingt, wenn man dazu keinen autarken Kocher hat. Wir hatten vor einer Weile mal einen mehrstündigen Stromausfall, da wird einem mal wieder etwas bewusster, was dann alles *nicht* geht. Wenn dann auch noch Gas und Wasser weg sind, werden die Alltags-Bevorratungen nur z.T. brauchbar sein. Kein Grund zur Panik, aber man sollte sich seine Abhängigkeiten hin und wieder mal vor Augen führen. Denn das Pizzataxi hilft einem dann nicht aus der Patsche…
(11) k37242 · 26. August 2016
wenn man eingeschränkt ist gibts andere wege sich zu versorgen ^^. zb ein wassertopf und bissl grundlagenkenntnisse der natur muss man haben. allerdings muss man aus der stadt raus, wenn man es richtig machen will (schadstoffarm). alles bei den eltern gelernt und die haben es von den großeltern.
(10) colaflaschi · 26. August 2016
@9 Kann sein, muss aber nicht ... ich glaub auch gerade in richtigen Notlagen sind einige Leute ggf hilfsbereiter und netter als so im normalem Leben. Die Kehrseite gibts natürlich auch, da hast du Recht ...
(9) Lou_Cipher · 26. August 2016
Wozu bunkern? Wenn es soweit ist, dann gilt wieder das Recht des Stärkeren. Dann hat der 0815 Bürger so oder so verloren.
(8) k37242 · 26. August 2016
hmm dann musste herkommen und einkaufen ^^, darf max 1,5 kg tragen bzw maqx 4 kg hinter mir herziehen. zudem reichts geld für die ganzen allergien meines sohnes eh kaum für vorräte. da kostet 1 tüte mehl mal eben 1,39 das ist 1 brot das täglich.
(7) luke66 · 26. August 2016
biologische Auslese in Reinkultur....wenns schiefgeht ists um die 70 Prozent eh nicht schad
(6) Muschel · 26. August 2016
@2 Eben, die meisten Leute haben sowas sowieso im Schrank.
(5) Triple-A · 26. August 2016
@3 du bist echt lustig - dein "Wassermaxx" wird dir ja viel helfen, wenn mal kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt oder nur verseuchtes Wasser......lol
(4) CashKarnickel · 26. August 2016
Es gibt dafür aber viele Deutsche, die sich 20 Kisten Öttinger bunkern...
(3) k37242 · 26. August 2016
ich hab wassermaxx. 2 mal in der woche die 60 liter gaskartusche wechseln und schleppen ist schon hart genug, wenn mein mann keine zeit hat die zu tauschen, gibts leitungswasser.
(2) colaflaschi · 26. August 2016
Ich sag mal so, rein theoretisch gesehen bräuchte ich garnichts mehr extra bunkern :O Paar Konserven hab ich immer im Schrank, oder zb auch so lapidare Sachen wie 1 2 Packungen Reis, Nudeln etc ... Und n Kasten Wasser steht auch immer bereit ^^ also 5-10 Tage könnte man damit schon auskommen denk ich ...
(1) Muschel · 26. August 2016
Das sind noch 37 Prozent zuviel.
 
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