Berlin (dts) - In Deutschland wünschen sich über 90 Prozent der Eltern eine verständliche Kennzeichnung der Getränkepackungen mit Ampelfarben. Das ergab eine repräsentative Umfrage des AOK-Bundesverbandes und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, für die 500 Eltern befragt wurden. Rund 95 ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 15. März 2010
Was 'drin' ist, muß auch 'drauf' stehen. Nur darf sich das nicht auf Getränke, bzw. den Zuckergehalt beschränken. Heute gibt es ohnehin noch zu viele Möglichkeiten, Inhaltsstoffe zu verschleiern. (Frucht)Zucker oder normaler Zucker, da gibt es beim Nährwert keinen Unterschied, Zuckeraustauschstoffe stehen im Verdacht, Darmerkrankungen, bis hin zum Krebs, auszulösen. Und wenn man an Geschmacksverstärker, Emulgatoren, Farbstoffe und sonstige Zusätze denkt, vergeht einem der Appetit.
(5) slowhand · 15. März 2010
Und was ist mit Fruchtsäften die einen hohen Anteil an Fruchtzucker haben? Die wären dann natürlich auch rot. Wäre das gewollt? Cola light wäre dann Grün weil nur Zuckerersatzstoffe drin sind, das Zeug aber trotzdem nicht gesund ist.
(4) Andy-H · 15. März 2010
Und was bringt der grüne Punkt beim Zuckergehalt, wenn dann dafür massenweise ungesunde Süßstoffe enthalten sind? Gesunde Ernährung kann man eben nicht auf ein simples Ampelsystem reduzieren.
(3) DORNI-NET · 15. März 2010
@1 das erhöht die Effektivität beim Einkaufen wenn man es auf einen Blick sieht. @2 das wäre doch ein schöner nebeneffekt.
(2) k75765 · 15. März 2010
ist schwierig, da fast alle grün wären, da die roten schnell vom Markt verschwinden
(1) k11956 · 15. März 2010
Sagen wir es mal so, das ca 90% der Eltern mit dem lesen von Zahlen auf der Verpackung überfordert sind.
 
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